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Catwork Der Privilegierten Kapitel fünf

Catwork Privilegierten

Die Zeit verging wie im Fluge und das besagte lange Wochenende stand vor der Tür. Romina und Sandra, hatten immer noch das fesselnde Gespräch vor Augen, welches sich seltsamerweise aus einer simplen Frage heraus entwickelt hatte, die da war „warum trinkst du dein Heißgetränk nicht aus einem Styroporbecher.“ Romina fand es faszinierend, dass sich scheinbar banale Dinge wie ein Bistro-Besuch in etwas verwandeln konnten, die in der Lage waren, jemanden zum Nachdenken zu bringen und in den vergangenen Tagen war es fast immer so gewesen, dass diese Situationen auf irgend eine Weise mit David zusammen hingen. 

Es war entweder, sodass David persönlich die entsprechende Diskussion über eine Thematik angestoßen hatte oder, wenn dem nicht so war, stellte er Romina jemanden, vor, der dieses potenzial in sich trug, jemanden zum

Nachdenken zu bringen. Sandra hatte zwar mal kleinere Anspielungen gemacht, vor geraumer Zeit, dass sie davon ausginge das Romina etwas für David entfernt oder um das ganze evtl. im ersten Schritt abzuschwächen, hatte sie zumindest Anspielungen darüber gemacht, dass die beiden sich gegenseitig anziehend finden würden. Romina persönlich hatte sich über dieses mögliche Szenario, wenn sie ehrlich zu sich selbst sein sollte, noch keine so großen Gedanken gemacht. Sie fand David zwar toll und evtl. auch auf eine gewisse Art auch anziehend, aber, ob diese Anziehung auch so stark wäre, dass sie dafür reichen konnte, dass aus den beiden etwas werden könnte, das konnte sie sich zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht vorstellen. Vor allem hatte Romina Ihrem Vater versprochen, sie würde ihre gesamte Aufmerksamkeit ihrem Studium widmen. Dieses, versprechen, war sie auch bis zu diesem Zeitpunkt nachgekommen und was war jetzt eigentlich nichts weiter, die alte Romina würde sich über das gesamte verlängerte Wochenende auf ihren Hosenboden setzenden für die anstehenden Klausuren zu büffeln. Romina war zu einer Person geworden, die sie selber, wenn sie so handeln würde wie sie jetzt mehr als, nur komisch finden würde, sie hätte sich über so ein Verhalten insgeheim aufgeregt und es sehr stark kritisiert. Jetzt erkannte sie sich selbst nicht wieder, denn sie war es selbst, die an einem verlängertem. Wochenende dieses nicht dafür nutzte, um zu lernen, was im ersten Blick für die alte Romina die vernünftigere Option gewesen wäre. Nein sie war die Person, die wie schon eben erwähnt die Koffer für ein Wochenende in Italien packte. Die Autofahrt nach Italien würde 15 Stunden dauern, ein Flug verursacht viel mehr CO₂ Ausstoß als eine entsprechende Bus oder Bahnfahrt. 

Google

Beispiel: Laut dem CO₂-Rechner der gemeinnützigen Gesellschaft Klimaktiv ist ein Passagier auf einem Economy-Flug von Düsseldorf nach Mallorca und zurück für den Ausstoß von 0,75 Tonnen CO₂ verantwortlich. Bei Transatlantikflügen von Düsseldorf nach New York und zurück fallen 

laut Rechner bereits 3,65 Tonnen CO₂ an. Italien dauert 14 Stunden 17 Minuten von meinem Standpunkt etwa. Laut der Internetseite: https://spritrechner.biz/co2-rechner-fuer-autos.html

Verbrauchen nachfolgende Transportmittel folgende Werte: 

Flugzeug: 380 g/km pro Person

Mittelklasse-Pkw: 150 g/km pro Person

Elektro-Pkw ohne Ökostrom: 100 g/km pro Person

Leichtbau-Elektro-Pkw ohne Ökostrom: 50 g/km pro Person

Bahn: 40 g/km pro Person

Reisebus: 20 g/km pro Person

Elektro-Pkw mit Ökostrom: 7 g/km pro Person

Leichtbau-Elektro-Pkw mit Ökostrom: 4 g/km pro Person

Romina und ihre Reisegruppe hatten, zwar kein Elektroauto, aber die Gruppe 

hatte es so organisiert, dass sie sich für die Reise einen Mini-Bus gemietet hatten, in dem die Gruppe plante gemeinsam zu reisen. Auf diese Weise wollten sie sicherstellen, dass wenigstens nicht jeder für sich die Reise antreten musste in seinem eigenen Fahrzeug etwa erstens würde die Gruppe wenigstens so sicherstellen, dass die Umwelt nicht unnötigerweise mehr CO₂ Ausstoß ausgesetzt werden würde, als unbedingt notwendig.

Würden man davon ausgehen theoretisch, dass die Gruppe alle grade aufgelisteten Optionen zu verfügen hätte und seltsamerweise diese alle nutzen, würde um an ihr Ziel zu kommen, würde eine entsprechende Rechnung dazu wie folgt aussehen 

Flugzeug über Luftlinie: 380 g/km pro Person mal vier 1520 Kilogramm, da der Flug nach Rom laut Google 2 Stunden 5 Minuten in Anspruch nimmt, macht diese Strecke einen CO₂ Ausstoß für die vier von ca.3040 Kilogramm. 

 

Wenn ihr liebe Leser und Leserin herausfinden möchtet, wie es aussehen würde, wenn die Gruppe alle hier aufgelisteten Optionen in Anspruch nehmen würde, könnt hier dies über der Linke den ich euch weiter oben im Kapitel hinterlassen habe gerne machen. Das entsprechende Ergebnis könnt ihr mir gerne auf meiner Seite Happy-mit-Handikap.de zukommen lassen, die Anmeldung sowie Nutzung der Seite ist mit keinen weiteren Kosten verbunden.

Ich stehe natürlich weiteren Anregungen, die ihr mir schickt offen gegenüber. 

Den Mini-Bus, den die vier für den Trieb nach Italien angemietet hatten, haben die vier relativ günstig bekommen, weil sie diesen über einen Bekannten  von Davids Vater bezogen. Dieser wiederum war der Besitzer einer kleinen Hobbywerkstatt, die sich in Düsseldorf befand, um genau zu sein hier: 

Kolberger Straße 19

40599 Düsseldorf

Deutschland

der Vater von David hatte, einem Stammkunden geholfen seinen Mini-Bus kostengünstig wieder fit zu machen. Dieser erlaubte im Gegenzug, dass David und die Gruppe diesen Bus für ein keines Entgeld für den Trip nach Italien nutzen konnten. So kam es dazu, dass die vier sich auf den weg nach Italien machten, Romina hatte nicht viel Gepäck, bei sich, es war ja auch nur ein kurzes Wochenende. Aufgrund dessen, hatte sie praktischerweise nur hier keine Sporttasche dabei, die auf diesem Wege auch zu einer kleinen Prämiiere  kam. Romina, hatte sich diese Tasche zwar mit dem festen Vorsatz zugelegt, dass sie in Ihrer Studienzeit aktiver werden wollte, aber dazu war es bis jetzt nicht gekommen. Sandra war, da schon anders, sie hatte soviel Gepäck, dass jemand der sie nicht kannte hätte leicht auf den Gedanken kommen konnte, dass sie sich auf eine Monate lang andauernde Reise begeben würde, dies wiederum hatte einen mehr als simplen Grund, Sandra fühlte sich dazu verpflichtet. Mehr als, eine Kleidungskombination an einem Tag zu tragen. Dies machte sie aus einem wie sie es sagte ganz einfachen Grund, damit die Nutzer auf ihrem Block sehen konnten, dass Sandra auch sehr modebewusst war. Ihr war natürlich bewusst, dass sie mit diesem Verhalten die Umwelt enorme belastete. Sie persönlich rechtfertigte ihn verhalten mit den Worten „Ihr wisst, dass ich werde rauche noch. Trinke und meine Körperpflege versuche ich auch mit den Tipps und Tricks von Patrick zu bewerkstelligen. Ich habe nur ein Laster und das ist mein Mode Tick, lasst mir den bitte“. Romina konnte diese Auffassung, die Sandra vertrat verstehen. Romina war in Gedanken versunken. Sandra zog sie regelrecht aus diesem Gedankenstrom mit den folgenden Worten.

 „Ich weiß, dass mein Verhalten in Bezug darauf, dass ich viele Kleidungsstücke, habe, die ich meistens nicht mehr als, ein oder zweimal trage der Umwelt schade. Ich habe gelesen, dass beispielsweise weit mehr, als 5 Milliarden Kleidungsstücke sich in den Garderoben der Bürger und Bürgerinnen landesweit befindenden, wenn man diesen Wert auf jede Person umschichten müsste sind das circa 95 Kleidungsstücke Pro Person. Dies ist an sich schon zu viel, meiner Auffassung nach. Aber dazu kommt, dass diese seltenst getragen werden zumindest auf jedes 5 Kleidungsstück soll diese Aussage zutreffen. Ein Grund für dieses Verhalten könnte sein, dass Kleidung im 21. Jahrhundert für die meisten Menschen in Deutschland sowie auch in Europa als Massenware angesehen wird. Die Unternehmen, die in der Textilindustrie angesiedelt. Sind. Moderiesen wie HUGO, Boss, SAHRA, New Yorker usw. haben ein großes Interesse, dass wir immer wieder in aufeinander folgenden Zeitzyklen immer wieder neue Kleidung erwerben. Obwohl wir wie schon eben beschrieben jedes fünfte Kleidungsstück seltenst tragen. Der Grund dafür ist, dass durch die Massenproduktion, der Verkaufspreis für Kleidung zumindest in den Stors unglaublich preiswert ist 

Ich persönlich, als Endverbraucherin müsste lügen, wenn ich sage, dass mich dieser Umstand stört. Da ich, als Studentin nicht grade viel verdiene.  Ich bin mir sicher, dass es anderen Menschen die nicht so viel verdienen ähnliche Ansichten verträten. 

Es ist mir klar, dass die Umwelt selber einen sehr hohen Preis dafür zahlt und sicherlich auch andre Menschen wegen diesen Umständen extrem wenig verdiene. Ich bin mir sicher, dass dieser Anteil der Menschen groß sein muss. Anderes ausgedrückt für unseren Wohlstand, an den wir uns gewöhnt haben, müssen sicherlich andere Menschen regelrecht in Armut leben. „Leiden, dieser Anteil der Menschheit ist sicherlich größer, als man glaubt. Studien zeigen, dass, wenn sich die Umstände, die dazu geführt haben sich nicht änderten sollten führt das langfristig zu immensen Schäden in der Natur. 

Ein großer Faktor ist, dass verhalten der Konsumenten sprich das Verlangen nach schnell wechselnden Trends. sollte dieses sich nicht auf ein gesundes Maß reduzieren spielt die Umwelt nicht mehr lange mit. Wir Menschen haben aber sichtlich große Schwierigkeiten damit uns umzugewöhnen, mit anderen Worten, wir sind schlecht darin auf etwas zu verzichten, wenn wir uns einmal dran gewöhnt haben.“ „Ich weiß, was du meinst.“ Entgegnete Romina. „Einer Studie der britischen Ellen-Mac Arthur-Stiftung zu folge: Ist es gut möglich, dass die Textilindustrie im Zeitraum bis 2050 verantwortlich für 1/4 das Klima schädlichen CO₂ Ausstoß sein könnte“.

 

Sandra 

„Das dunkel Geheimes der Mode-Branche: Hierbei ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die ausgestoßenen Schadstoffe nur einen teil der schädlichen Folgen darstellt. Hier siehst du einen teil dieser Folgen.“

„Momentan ist die Textilindustrie auf ein Jahr gesehen für einen CO₂ Ausstoß von 1,2 Milliarden Tonen verantwortlich. Dies bedeutet wiederum, dass diese Unternehmen zusammengenommen für mehr Schadstoffausstoß verantwortlich sind als, alle Kreuzfahrtschiffe sowie alle internationale Flüge.“ 

Erzähler

 Bezogen auf die Gesamtsumme des global erzeugten Schadstoffe macht der Anteil der Unternehmen, die in der Modebranche unterwegs sind prozentual gesehen von 5 % aus, global gesehen wirkt dieser Wert im ersten Moment vielleicht hochgegriffen. Wenn man mal etwas genauer hinter die Kulissen der Modebranche schaut, sind diese Werte doch relativ plausibel; beispielsweise während der Gewinnung der Plastikfasern kommen diese Werte schnell zustande oder, bei der Weiterverarbeitung und man darf nicht die weiten Transportwege vergessen.

  

Diese Menge Kohlendioxid wird verbraucht, bei der Herstellung eines

 T-Shirts jemand der dies hier sieht, könnte jetzt einwerfen, warum wird nicht einfach auf die Verwendung von Plastik verzichtet und nur noch Baumwolle verwendet. Wenigstens ist Baumwolle ein Produktionsmaterial, welches aus der Natur selbst gewonnen werden kann, ohne dass diese so stark belastet werden müsste? 

Dies könnte man glauben, wenn man Baumwolle verwendet. Für die Produktion eines Kleidungsstücks kommt bei, diesem Prozess also der Gewinnung von Baumwollfaser viel Wasser zum Einsatz.

 

Mikroplastik: Polyester wird von den Modemarken im einundzwanzigsten Jahrhundert am meisten verwendet, Nylon und Acryl gehören zu den Plastikfasern. Beim Waschvorgang von Kleidung die diese Materialien in sich tragen. Auf diesem Weg kommen kleinere Bestandteile, die aus dieser Kleidung stammen ins Wasser und somit später ins Meer. Auf diesem Wege gelangt wiederum Plastik in unsere tägliche Nahrung, die wir wiederum durch den verzehr der selbigen. Gelangt Plastik in kleinsten Mengen auch in unseren Körper. Wasserverbrauch: Baum wohle ist immer noch das populärste Material und kommt bei, der Produktion von Kleidung immer noch verstärkt zum Einsatz. Diese wiederum verbraucht sehr viel Wasser und dies schon während des Anbaus. Diesbezüglich gibt es leider keine genauen angaben am kann nur grob sagen, dass circa zwischen 3,6 und 26,9 Kubikmeter Wasser zum Einsatz kommen, um 1 Kilogramm Baumwolle zu erhalten. Der kleinere Wert entspricht 25 Badewannen voll Wasser.

 Figur Romina: „Wusstest du das in zentral Asien der oben beschriebene Umstand zum Austrocknen des dortigen Areals führte .

 Figur Sandra „Ja das, habe ich auch gelesen, dazu kommt noch das beim Anbau von Baumwolle meist Pestizide zum Einsatz kommen. Circa 25 % des Marktes entfallen auf den Anbau von Baum wohle.“ „Ja, da hast du recht, dies ist bedauerlicherweise noch nicht alles, bei der Weiterverarbeitung dieser kommen Chemikalien zum Einsatz. Die dann im Abwasser und dann im Meer oder auch in Flüssen landen.“ Erwiderte Romina. 

Wir beiden, haben eurer Konversation bis jetzt still beigewohnt und haben dem ganzen auch so einiges beizutragen, wenn hier nichts dagegen habt. Romina entgegnete David mit einem Lächeln. „Ich habe mich sowieso schon gefragt, wo ihr beiden bleibt, sicher dürft ihr auch zu unserem Konversation etwas  beitragen.“ David entgegnet dem Lächeln von Romina mit seiner gewohnten smarten Art und beteiligte sich an der Konversation wie folgt:

„ Wusstet hier beiden, dass in die Flüsse und Meer durch die Produktionsmethoden unter anderem folgende Stoffe in die Flüsse und später über diesen Weg auch in die Meere gelangen, beispielsweise sind darunter perfluoriete, Kohlewasserstoffe und Phtalate. Diese Stoffe führen zu Vergiftung des dortigen Erdreiches, was wiederum zum Ableben von Insekten führt, die Auswirkungen dessen sind vielfältig. Unterwandern schädigen diese die gesundheitliche Verfassung der Menschen die in diesen Regionen angesiedelt sind.„ Das stimmt leider aber nicht, nur dass die Gesundheit, dieser Menschen die versuchen ihren Lebensunterhalt in diesen Regionen zu gewinnen extrem gefährdet ist stimmt, obwohl dies allen wie ich finde schon mehr als, unglaublich ist, my

 kommt noch das die Menschen in diesen Regionen ausgebeutet werden. Sicherlich schaffen die Unternehmen durch ihr dortiges schaffen Arbeitsplätze für die Bevölkerung die in diesen Arealen der Erde Leben. Und auf den ersten Blick ist diese auch, wie ich finde, auch sehr lobenswert. Aber wie so oft Arbeiten die Menschen dort unter lebensbedrohlichen Umständen und die auch meist für eine minimale Entlohnung für die Arbeit dies sie entrichten.“

„Da es ist, zwar sehr erfreulich, dass sich seit 2013 an den dortigen Umständen viel gebessert hat.“ „Ja ich weißt du meist, dass das schreckliche Unglück. In der Textilfabrik Rana Plaza, in Bangladesch, mit den über 1000 Todesfällen.“ Sicherlich, da muss sich viel getan, haben, was wiederum sehr gut ist. Aber leider, sollen sich dort immer wieder fälle mit Kinderarbeit zutragen und immer wieder werden fälle bekannt die Sklaven Arbeit gleich kommen sollen.“

Die Konversation,   hatte sich  auf alle, mitfahrenden  im Bus ausgeweitet  diese beteiligen sich jetzt so intensiv, dass die verbleibende Rest der Reise gefüllt  nur einen kleinen Augenschlag dauerte.  

Autor Kurzinfo : Um die negativen Auswirkungen, für die Umwelt wenigstens ein wenig zu relativierten. Fällt, größtenteils, Wort Kreislaufwirtschaft. Was dies  wiederum bedeutet seht ihr liebe Leser ganz Kurz hier beschrieben. 

Kreislaufwirtschaft: 

Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert. 

 

Liebe lesende falls  ihr Interesse habt,  euch darüber zu informieren was sich 2013 in Bangladesh zugetragen hat,  könnt ihr  diese  gerne machen. Ich hinterlasse euch hier einen endsprechenden link.

https://www.publiceye.ch/de/themen/mode/gesundheit-sicherheit-arbeitsplatz/bangladesch/rana-plaza

                

       

        


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