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Kapitel 3 Alchimist

Der Hobby Alchimist Kapitel 3

Der Abstecher ins Café war schon einige Tage her, der Uni-Alltag hatte wieder die Überhand gewonnen. David hatte sich nach dem Abend im Café auch nicht gemeldet, Romina war zwar eine junge und moderne Frau, aber dies bedeutete nicht, dass sie in diesem Fall die Initiative ergreifen würde, um sich bei ihm zu melden. Dieser Zug musste schon von David kommen. Romina bestritt also, mit diesen und anderen Gedanken, die ihr im Kopf kreisten, den Uni-Alltag. Als sie schon mental einen Haken hinter den Abend gesetzt hatte. Leuchtete die kleine LED an Ihrem Mobiltelefon Violett. Dies war die Farbe, die Romina David zugewiesen hatte, Romina war grade dabei, die letzte Vorlesung, der sie physisch beigewohnt hatte. Nachzuarbeiten. Die Studierenden hatten den Vorteil, vieles Online erledigen zu können. Indem man sich einfach wertend der Vorlesung Online dazu schaltete.

Dies hatte schon positive Aspekte. Man musste sich nicht präsentabel anziehen, mit anderen Worten Romina konnte sich in ihm Lieblings-t-Shirt und Jogginghose, genau sowie sie aus dem Bett gefallen war vor dem Notebook Platz nehmen und sich die entsprechende Vorlesung beispielsweise vom Vortag anklicken und so oft sie will durchgehen und sich dabei, dass wichtigste notieren.

Sie bemerkte zwar, dass eine Nachricht von David eingegangen war, aber die Vorlesung die sie grade ihre Aufmerksamkeit widmete hatte Vorrang

es ging um die Ziele, die von der europäischen Umweltkommission in Bezug auf die Senkungspläne des COum 2030 Millionen Tonen bis 2030 beschlossen wurden. Und wie genau die EU, diese Ziele erreichen möchte: Weitere Informationen zu diesem Thema finden sie hier: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_3541#:~:text=Die%20Mitgliedstaaten%20sind%20auch%20gemeinsam,2-Emissionen%20bis%202030%20festgelegt.

Verfügung gestellten Vorlesung zu widmen, aber dies gelang ihr doch nicht so gut wie sie dachte, im Augenwinkel schaute sie immer wieder unwillkürlich auf die fast schon penetrant aufleuchtende LED und konnte sich auch gedanklich nicht lösen und dachte darüber nach, was David geschrieben haben könnte. Und beschloss doch nur einen kleinen Blick auf die Nachricht zu werfen und sich dann hinterher, wenn sie fertig mit dem war, mit den Dingen, die sie in Anspruch nahm, auf die Nachricht zu antworten. Als sie ihr Mobiltelefon in die Handnahme um diese zu lesen, wurste, sie nicht, dass diese Ihren

durch gestalteten Tagesablauf regelrecht über den Haufen werfen würde, also klickte sie auf die entsprechende Nachricht, in der dieser war, nicht grade viel zu lesen nur ein Satz; willst du mit mir Seife herstellen. Und unter der Nachricht stand: Antworte mit Ja oder Nein Romina Antwortete mit Ja und dachte das dies überhaupt nicht romantisch sei, welcher Mann schreibt bitte in seiner ersten Konversation mit einer potenziellen Partnerin das er gerne mit ihr Seife herstellen wollen würde. Aber sie wollte diesmal nicht so vorschnell Urteilen, sie hatte ja vor kurzem die Erfahrung gemacht das diese Angewohnheit ihr viele evtl. schöne Erfahrungen diese in der Studienzeit machen kann verbauen kann, denn sie war ja auch vor dem Abend im Café skeptisch gewesen, den sie dann genossen hat und diesmal wollte sie neuen Erfahrungen gegenüber offen sein. Auch wenn sie das schon seltsam fand, dass konnte man, wenn man wollte auch als Frau ganz einfach falsch auffassen Will er mir damit sagen, dass ich nicht gut rieche oder wieso will man sonnst, mit einem Menschen denn man grade kennengelernt hat Seife herstellen? Ihre Neugier sollte bald gestillt werden.

Als Romina mit dem, was sie machte, durch war klingelte es an ihrer Haustür Sandra öffnete und vor ihr stand David Sandra war erst verdutzt sammelte sich aber dann. Hey, du willst bestimmt zu Romina.“ „Ja ist richtig, ich wollte sie abholen, wir hatten gemeinsam ausgemacht, dass wir zu einem  Hobby Alchimisten gehen. Sandra schaute abermals mit dem gleichen Gesichtsausdruck, den sie aufgesetzt hatte, als sie die Tür öffnete. Wie bitte ihr wollt zu einem Hobby Alchimisten. David verkniff sich ein Grinsen und wiederholte seine Worte. Ja, du hast richtig gehörte. Sandra sagte nichts weiter und nickte nur zustimmend, als hätte sie wirklich keine weiteren fragen, sie rief nach Romina durch die ganze WG Hey Romina, David ist, da, er will mit dir Gold herstellen.Romina ließ nicht lange auf die Antwort warten und entgegnete. Ich weiß ich bin gleich da, ich brauch nur einen kleinen Momentund wie von ihr versprochen stand sie in ihrer vollen natürlichen bracht einige Minuten später vor den beiden. David konnte nicht fassen, wie sich jemand so schnell so atemberaubend herrichten konnte. Romina hatte sich ein knielanges, hellblaues Kleid angezogen. Welches zu ihren halbhohen Stiefeln passte und um das ganze noch abzurunden hatte, sie noch eine passendes Jackett angezogen welches Ihrem Erscheinungsbild schmeichelte. Sandra schaute zu Romina und lächelte. Ich wünsche euch beiden viel Spaß, ich hätte eine Bitte, ihr beiden bringt mir bitte einen großen baren Gold mit, wenn das möglich ist. David lächelte und entgegnete. Sicher machen wir. Die beiden verabschiedeten sich.

Als die beiden eine Weile, unterwegs waren, faste Romina den Entschluss David über das Logo, welches an dem. Abend auf ihrem Tisch aufgestellt war auszufragen, als Ihr grade die Frage über ihre Zunge kommen wollte, unterbrach David ihren Gedankengang mit den Worten okay wir sind angekommen.Wo bitte sind wir angekommen, dachte sie sich. David klingelte an einer Haustür, die sich am Ende einer Reihenhaussiedlung befand. Eine Tür öffnet sich und ein junger Mann, der seltsamerweise einen Kittel trug, inklusive Mundschutz öffnete die Tür und winkte die beiden rein.Ich habe, schon mal einige Sachen vorbereitet, damit wir schneller vorankommen.sagte der ca. 1.80 große Mann und führte die beiden an einen Tisch der für jemand außenstehenden definitiv als chaotisch eingeordnet werden würde. Ich weiß, was ihr jetzt denkt, aber ich möchte euch was sagen, ein Genie beherrscht das Chaos.Sagte der Type und lache dabei argwöhnisch. David schien die Atmosphäre die herrschte gewöhnt zu sein, denn er verzog angesichts dieser seltsamen Situation nicht einmal sein Gesicht. Mitten in dem Durcheinander standen zwei Kessel, aus denen Weiser Rauch rausströmte, als wäre dort etwas drin, was jeden Moment in die Luft zu fliegen drohte. Der Ort, in dem sich die drei befanden, war mit großen schwarzen Vorhängen abgedunkelt worden. In der Luft war eine unerklärliche. Spannung spürbar, die sich unerträglich anfühlte. Romina dachte sich

nach etwa geschlagenen 15 Minuten sie sei, im falschen Film gelandet. Ihre Verwirrung stand Ihr ins Gesicht geschrieben, die beiden Jungs begannen zu lachen. Der 1.80 große Type, der die beiden hereingelassen hatte, streckte Romina zwecks einer Begrüßung seine Hand entgegen und sagte. Hallo mein Name ist Patrick, ich weiß, dass dies hier auf dich komisch wirken muss, immerhin, hat dir David gesagt, dass er mit dir Seife Herstellen will und nicht Zaubern. David hat mir gesagt, dass er für dich anfangs eine kleine Show wünscht und ich wollte ihm diesen Wunsch nicht abschlagen, aber deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, wäre es besser, wenn wir jetzt diese hier abbrechen und uns zum Kern der Sache begeben. sagte der Mann und begab sich an einen weitere Tisch auf dem eine kleine herdplatte inklusive Backofen stand und einige andere Utensilien. Alles wirkte auf Romina schlagartig freundlicher, als vor ein paar Minuten dies Patrick fing an Schritt für Schritt sein schaffen den beiden zu berichten und die beiden folgten seinem Beispiel: Herstellung von Seife:(Natürliches Shampoo Bars ohne Weichmacher.)

Zutaten liste:

50 g Kakaobutter oder Sheabutter

100 g Fleisch des pflanzlichen Tensids SodiumLauryl Sulfoacetate (SLSA)

oder alternativ Sodium Cocoyl Isethionate (SCI) z. B. aus der Apotheke)

100 g Speisestärke

10- 20 Tr. Ätherisches Öl (Optional)

Lebensmittelfarbe (optional, rein dekorativ) Mundschutz (Staubschutz)(zum Beispiel: kleine Silikon-Formen)

Herstellung

Mundschutz anlegen. Das sehr feine Tensid-Pulver  kann die  Atemwege reizen.

Tensid und Speisestärke abwägen und in eine Schüssel vermengen.

Kakao oder Sheabutter Butter im Wasserbad schmelzen.

Die geschmolzene Pflanzenbutter zu den trockenen Zutaten geben und alles so lange durch durchkneten bis eine homogene Konsistenz erreicht ist.

Nach Wunsch ätherische Öle und einige Tropfen Lebensmittelfarbe dazugeben.

Die Mischung in die bereitgestellten Silikonformen drücken mindestens fünf 24 Stunden lang aushalten lassen.

Circa nach 24 Stunden die Shampoo-Bars  zu Verwendung bereit.

Quelle Plastik Sparbuch.

Nach dem Patrick die Mischung, die er abgemischt hatte in die bereitgestellten Silikonformen gegeben, hatte. Drehte er sich zu Romina und David um zu schauen, ob die beiden den Schritten folgen konnten zu seiner Freunde stellte er fest, dass dem so war. Sie hatten den Seifenstücken etwas Lebensmittelfarbe beigemischt, einige waren mehrfarbig und rochen nach Rosenblüten.

Patrick berichtete den beiden, dass es möglich sei, auch andere Mittel für die alltägliche Körperpflege herzustellen: Beispielsweise natürliches Haarwachs

David und Romina verbrachten einige Stunden, bei Patrick, bevor sie sich wieder auf den Rückweg machten. Als die beiden, sich wieder auf dem Rückweg befanden, berichtet David etwas ausführlicher über die Gruppe, der sich Romina an dem besagten Abend im Café zu Wissensquelle dazugesellt hatte. Die Gruppe bestand aus Personen, die unterschiedlichen Nationalitäten angehörten. Alle pflegten ihr eigenes Verhältnis in Bezug auf den Naturschutz   Aber, das was sie alle im Kern vereinte war die Liebe zu unserem Heimatplaneten, diese Liebe teilten sie alle gemeinsam.

Romina, es ist genauso wie du es an dem Abend im Café so treffend auf den Punkt gebracht hast, wir haben nur diese Erde, also müssen wir sie hegen und pflegen so gut wir können den, wenn das Schiff untergeht, können wir nicht einfach von Bord gehen. Auch wenn, dies von einigen Super eichen Milliardären in den Medien uns so verkauft wird, dem sein nicht so.Romina war beeindruckt David hatte sich gemerkt was sie an dem Abend im Café zu der Diskussion dazu gesteuert hatte, dies imponierte Romina ein man, der wirklich zuhörte, wenn eine Frau etwas zu sagen hatte war schon etwas Besonderes.

Weißt du, das Logo, welches ihr an dem Abend auf dem Tisch stehen hattet, warum hatte die Uhr die dort abgebildet war mehrere Zeiger?.

David berichtete Ihr, dass jeder Zeiger auf der Uhr jeweils eine Person aus der Gruppe repräsentieren würde und das Themenfeld für welches sich die

Person sich spezifisch einsetzen würde.

Er gab Romina ein Beispiel, damit sie Verstand, was er damit meinte. Wir waren doch heute gemeinsam, bei Patrick, er war zwar an dem Abend im Café nicht anwesend. Der Grund dafür war, dass er an dem Abend unbedingt ein umweltfreundliches Mittel ausprobieren wollte, welches er angerührt hatte. Deshalb zog er es vor an diesem Abend nicht dazu dazu zu stoßen, aber auch er repräsentiert mit dem, was er tut, einen Zeiger auf der Uhr, wenn du magst stelle ich dir auch die restlichen Zeiger auf der Uhr vor, das wäre super, das würde mich mehr als freuen.

Bemerkung des Autors: Liebe Leserin, lieber Leser, euch ist bestimmt aufgefallen aus welchen, Beweggründen ich die Herstellung von Gold mit der Herstellung von Seife gleich gesetzt habe. Okay Gold kann man nicht Herstellen, aber das worauf ich hinauswollte ist geschichtlich gesehen folgendes: Das Wissen wie man Seife herstellt, ist meines Erachtens Zauberei, weil dieses wissen der Menschheit erst wirkliche Hygiene brachte und durch diese wurde beispielsweise erst die Ausrottung von so vielen Krankheiten, die mit Unhygienischen Umständen in Verbindung stehen möglich. Beispielsweise: Die Krätze, die eine ansteckende Hautkrankheit ist, die durch Parasiten ausgelöst wird, die wiederum aufgrund von unhygienischen Umständen Nährboden fanden.

Zusatz wissen Quelle Google:

Die Seife hat eine lange Geschichte: Vor rund 4.500 Jahren verewigten die Sumerer im heutigen Irak auf einer Tontafel das erste Rezept für eine Vorform der Seife, einen Mix aus alkalischer Pflanzenasche und Ölen, den sie vor allem als Heilsalbe verwendeten.17.12.2020  

   


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