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Ein Stück Wirtschaft Kapitel 7

Ein Stück Wirtschaft, Kapitel 7 Änderung 28. Mai 22 

Da das Frühstück nicht grade groß ausgefallen war, hatten die vier genügend Zeit sich über ihre Vorgehensweise zu unterhalten, wie sie den Altenbauernhof wieder auf Vordermann bringen konnten. Nach dem Frühstück machten sie einen kleinen Rundgang, der dazu dienen sollte, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Der Hof war zwar in die Jahre gekommen, aber da dieser durch die Bekannte Lina wie es schien hervorragend beaufsichtigt wurde, relativ gut gepflegt, sicherlich trug zu diesem Umstand auch der Sachverhalt bei, dass Aldos Familie mit einer nicht so gut situierten Bauernfamilie eine Vereinbarung getroffen hatte, die für beide beteiligten Parteien vorteilhaft war diese beinhaltete, dass die Bauernfamilie unentgeltlich auf dem Grundstück leben konnte im Gegenzug dafür hielt diese den Bauernhof auf Vordermann. Aber dennoch waren einige Dinge nicht auf dem Stand der Zeit, dies konnte man sicherlich nicht der Familie ankreiden. Diese machte ihren Job fantastisch, die Tiere auf dem Bauernhof waren natürlich gesetzeskonform gehalten, was dies genau bedeutet wird in diesem Kapitel aufgeschlüsselt, da das Grundstück, auf dem sich der Bauernhof befand, nicht grade klein war, aber auch nicht so groß, dass es eine Zumutung gewesen wäre, sich, mit den Arbeiten, die auf einem solchen Grundstück anfallen zu befassen. Vor allem nicht für eine Familie, die, seit mehreren Generationen sich mit Landwirtschaftlichen arbeiten befasste. Die Familie hatte auch alle erforderlichen Unterlagen eingereicht für eine Modernisierungsförderung. Aber wie es meist auch in anderen Ländern üblich war, dauerte der Prozess der Genehmigung. Davon abgesehen war es auch mehr als unklar, ob die beantragte Förderung überhaupt genehmigt werden würde. Aldo für seinen Teil glaubte fest daran, dies war auch mehr als verständlich, den seine ganzen Hoffnungen, die darin bestanden, dass er daran glaubte, ein gutes Fundament für sich und seine Zukunft in Italien aufbauen zu können, waren daran gebunden, dass dieser in die Jahre gekommene Landbetrieb wieder in seinem alten Glanz erstrahlte den Aldo aus seinen Kindertagen kannte, als noch sein Urgroßvater Angelo diesen führte. Aldo konnte sich gut an die Gespräche mit seinem Großvater erinnern. Diese drehten sich immer im Kern darum, dass alles dies Mal Aldo gehören würde und er diesen Bauernhof früher oder später übernehmen würde, wenn er mal groß wäre, jetzt könntet ihr liebe Leser und Leserin denken, dass es doch mehr als nur ein Traum ist daran zu -glauben, dass ein Mensch, der sein ganzes Leben als Stadtmensch verbracht hat, sofort in der Lage wäre einen landwirtschaftlichen Betrieb zu leiten, der, wenn man es genau nimmt eine Lange und erfolgreiche Familiengeschichte aufzuweisen hatte, wenn man die Zeit nach dem Tode seiner Großeltern nicht berücksichtigte. Aber Aldo hatte, seine eigene Vorstellung davon, wie es aussehen könnte, wenn er den Familienhof wirklich übernehmen würde, diese Vorstellung, die er als Herzenswunsch in sich trug, hatte einen für ihn sehr wichtigen Punkt, der für ein zukünftiges Familienbild so gut wie feststand, dieser Punkt war der, dass er Lina die seit so vielen Jahren den Hof für Aldos Familie beaufsichtigte einen Heiratsantrag zu machen. Sicherlich war es nicht nur der Grund das Lina den Hof für die Familie beaufsichtigte, sondern auch, dass Aldo in den vergangenen Monaten immer wieder, wenn er die Zeit fand, den Hof in Italien im vergangenen Jahr mehr als üblicherweise aufsuchte bei einem der besuche, die er machte, war es dazu gekommen das sich Lina und er sehr gut verstanden hatten zuerst nur auf einer rein platonischen Ebne da Lina bis vor nicht alt so langer Zeit noch in einer Beziehung steckte und Aldo war nicht der Type Mann, der eine Frau, die offensichtlich zu einem anderen Menschen gehörte dem Hof machte. So etwas gehört sich nicht und dies wäre ihm auch nie eingefallen, aber während einer seiner Besuche, die wie gesagt sich häuften, kam es überraschend doch dazu, dass die beiden sich emotional näher kamen. Zuerst blieb dies aber wie gesagt nur auf eine rein freundschaftlichen Ebne dies änderte sich jedoch mit der Zeit nach dem Lina Aldo darüber in Kenntnis setzte, dass sich ihr Beziehungsstatus änderte, hatte Lina wollte Aldo auf diese weiße signalisieren, dass sie eigentlich frei wäre aber wie so auch immer dauerte, es bei Aldo noch eine ganze weile bis er den Mut faste und die ersten Annäherungsversuche stattete: Wenn Aldo jetzt an diese Zeit zurückdachte entfernt er diese als vertane Zeit in dem doch so vieles sich hätte schneller entwickeln können zwischen den beiden aber, was so war, wahr so und niemand konnte an vergangenen dingen etwas ändern. Jetzt lag es an den Beiden das beste draus zu machen und Aldo wie gesagt war fest entschlossen dies auch zu machen. Denn er hatte mit der Gruppe, die er sicherlich zu einem seiner Wochenendtrips eingeladen hatte, die wie gesagt sich in der letzten Zeit immer mehr häuften. Dies war sicherlich auch David und den anderen Reisenden in der Gruppe aufgefallen, den da Aldo wie Ihr es euch schon denken könnt aufgrund der vielen Reisen in das Heimatland seiner Eltern im Bistro in Deutschland immer weniger präsent war, sorgte er immer dafür, dass jemand anderes aus der Familie sich, um das Tagesgeschäft kümmerte. Diese dinge, um den Laden am Laufen zu halten waren bei der Familie, die in den Sechziger Jahren nach Deutschland gekommen waren, um in Deutschland sich eine Zukunft aufzubauen, nie wirklich ein Problem gewesen man konnte ohne zu übertreiben, behaupten das alle Angehörigen in der Familie ein grundlegendes Verständnis für das Tagesgeschäft im Bistro innehatten und allesamt kannten jeden einzelnen Stammkunden beim Namen genau diese Kundennähe hatte, dazu geführt das sich die Beziehung zwischen David und Aldo entwickelte aus einem Kunden des Cafés wurde mit der Zeit ein guter Freund, mit dem man gewisse Weltanschauungen teilte, auch wenn Aldos Einstellung sicherlich nicht so in Stein gemeißelt waren wie es bei, David der Fall war. Nachdem die Gruppe nach einem etwas ausgiebigen Brainstorming beschlossen hat, dass die Tiere, die heute und auch in Zukunft auf dem Hofe leben würden, nicht nur nach den gesetzlichen Mindeststandards gehalten werden würden. Nein, dies war der Gruppe, für die sich Aldo entschieden, hatte, um seinen Schlachtplan zu schmieden, wie er seinen Traum leben konnte, viel zu wenig. Liebe lesende, wenn ihr euch dafür Interessiert wie die Mindeststandards für die Tierhaltung genau aussehen könnt ihr diese hier gerne nachlesen. 

https://www.bundestag.de/resource/blob/658256/5b211b3b95ed73db4e6acaca6ce67c91/WD-5-069-19-pdf-data.pdf

Die Gruppe unterhielt sich in der Runde noch über andre Themen, die alle im gesamten, auch wenn es im ersten Augenblick nicht so schien auch mit den 

Zukunftsplänen die Aldo hegte auf gewisse weise zusammen hingen. Wie ich das genau meine könnt ihr euch bestimmt besser vorstellen, wenn ich euch ein konkretes Beispiel gebe, denke ich. 

Als die vier so gemütlich beisammen waren, ergriff David in der Runde das Wort, in der alle beteiligten wirklich gute Ideen zu haben schienen, aber auf irgendeine 

Weise bei diesen doch nichts dabei zu sein schien, was Aldo in kurzer Zeit in die Lage versetzen würde, die Zählte in Deutschland abzubrechen und sein neues Leben in Italien zu beginnen. Dies soll nicht heißen, dass die Ideen von Romina und Sandra nicht weniger gut waren, die Ideen brauchten nur viel mehr Zeit, was die Umsetzung anging. „Ich finde eure Ideen nicht weniger interessant und natürlich plausibel, wenn man bedenkt, dass Aldo über ein Jahrzehnt in Deutschland erfolgreich ein Bistro geleitet hat, mit sich wäre. Aldo in der Lage auch hier ein solches Café zu leiten und dies sollte er meiner Meinung nach auch machen. Er braucht meiner Auffassung nach aber erstmal eine Lösung, die einfach und schnell umzusetzen ist, dies kann man nur erreichen, wenn man mit den Möglichkeiten arbeitet, die man vor Ort vorfindet. Und glücklicherweise ist dies hier, wie ich gesehen habe, mehr als möglich.“ Alle in der Runde schienen nicht wirklich zu verstehen, was David genau meinte, welche Möglichkeit war ihm aufgefallen, welche Aldo in relativ kurzer Zeit die Möglichkeit eröffnen würde, mit Lina gemeinsam sein Leben hier auf dem Hofe zu beginnen.

 Alle anwesenden schauten David fragend an und warteten darauf, dass er seine Lösung kundtun würde. „Ich weiß, dass ihr darauf wartet, dass ich euch meine Gedanken mitteile, die ich mir während des Rundganges über den Bauernhof gemacht habe, ich freue mich sagen zu können, dass unser lieber Freund Aldo hier so wie es aussieht, ohne es zu wissen. Eine kluge Entscheidung getroffen zu haben scheint, als er die Aufsicht über den Hof in die Hände einer Bauernfamilie gegeben hat, diese wiederum hat, die Aufgaben, die auf einem solchen Grundstück anfallen, wirklich gewissenhaft erfühlt.“ 

 Was genau David damit meint, möchte ich euch gerne erklären: 

 

Wie vielen von euch bestimmt bekannt ist, gibt es in Deutschland 4 Haltestufen

 bei Nutztieren beispielsweise bei Schweinen diese 4 Stufenwerden seit dem 1. April 2019 auf den entsprechenden Produkten von den Handelsketten auch dem Endverbraucher mitgeteilt durch eine entsprechende Kennzeichnung diese gibt Auskunft über die Lebensumstände des Produktes bis es auf unseren Tellern beispielsweise zum Mittagessen landet. Viele Menschen in Deutschland wissen trotz dieser nicht genau, was diese Stufen im Einzelnen über die Halteformen aussagen. 

Deswegen werde ich versuchen euch, hier eine relativ einfache Erklärung zu geben, bei der ersten von insgesamt 4Stufen ändert sich nichts diese beinhaltet im Grunde die Mindeststandards beispielsweise bei Schweinen Stufe 1 bedeutet für das entsprechende Tier, dass es gezwungen ist auf 0, 75 qm sein Leben zu fristen diese Halteform wird in Fachkreisen, als Stallhaltung bezeichnet. Jetzt könnte man denken, als Endverbraucher, dass aber wenigstens die zweite Stufe der Halteformen, die den schönen Namen Stallhaltung Plus trägt, aber viel besser sein muss, da muss ich euch leider mitteilen, dass dies leider nicht der Fall ist. Diese Halteform erweitert die Fläche des Tieres um großzügige 10 Prozent und dem jeweiligen Schwein wird etwas Beschäftigung beispielsweise durch ein kleines Spielzeug, ein Ball oder etwas anderes geboten. Bei Stufe 3 mit der Bezeichnung Außenklima muss der Stall wenigstens eine offene Front aufweisen, damit durch diese das entsprechende Tier eine bessere Luftzufuhr erhält und dazu kommt noch etwas mehr Lebensraum, welches dem Produkt gewährt wird. Stufe 4 welche die Premium, also die beste Halteform ist, und somit auch die besten Voraussetzungen für das jeweilige Produkt aufweist, hat dieselben Standards denen auch Bioprodukten unterliegen , diese sehen wie folgt aus: Das Tier hat 1,5 qm Platz und das Tier muss ständig Auslauf haben. 

Ich habe nach besten wissen und gewissen versuch dieses Thema, welches ich für wichtig halte, euch nähe zu bringen. Wenn, ihr euch selber über dieses wie ich finde wichtige Themenfeld aber  informieren wollt, könnt ihr die gerne machen. Zu diesem Zweck hinterlasse ich euch gerne eine Linke: https://www.haltungsform.de/

Bio Siegel, was sagt Google dazu:

Mit dem Bio-Siegel können Produkte und Lebensmittel gekennzeichnet werden, die nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau produziert und kontrolliert wurden. Diese EU-weit gültigen Rechtsvorschriften garantieren einheitliche Standards für den ökologischen Landbau.05.04.2022

 „Ja, schön, dass du das alles hier so gut aufgeschlüsselt hast, aber ich frage mich ehrlich gesagt, immer noch, wie mir das alles helfen soll, damit ich hier in Italien mein Leben gestalten kann.“ „Das ist eigentlich ganz einfach, ist dir auf dem gesamten Hofe nichts aufgefallen.“ Aldo dachte eine weile darüber, nach, was ihm wohl entgangen sein könnte und dann ergriff Sandra das Wort ‚Eigentlich hast du mit deiner Idee, die du zu haben scheinst, nicht grade unrecht.‘ entgegnet Romina Aldo für seinen Teil, schien immer noch im Unklaren zu fischen.“ Stimmt eigentlich, warum ist mir diese Idee nicht gekommen.“ entgegnete Sandra Aldo Verstand. Immer noch nicht und fürchtet darum, im Dunkeln nichts wissend zurückgelassen zu werden. David lächelte und sagte „Mein lieber Freund Aldo du hast mich an so vielen kalten Wintertagen immer mit genügend Heißgetränk versorgt, dass es mein Herz nicht, zulässt dich, in der Ungewissheit, die man regelrecht von deinem Gesicht ablesen kann zurückzulassen. Ich werde ich Erleuchten und bin gerne dein Lichtträger der dich aus deiner Dunkelheit befreit und in die runde der erleuchteten wissenden führt. David beichtete Aldo, was ihm alles auf dem Hofe aufgefallen war und sagte ihm, dass es mit ein paar kleinen Änderungen, die glücklicherweise nicht viel Vorbereitung brauchen, auf dem Hof möglich wäre, die beste von den 4 Haltestufen auf dem gesamten Grundstück zu gewährleisten wäre man relativ schnell in der Lage nach Deutschland und auch in andere. Länder der EU seine Erzeugnisse zu exportieren. Diese Information stimmte Aldo mehr als glücklich so glücklich, dass ihm selber einige dinge ein vielen, die er glaubt hier auf dem Hofe etablieren zu können. 

„Ja, das ist eine sehr gute Idee und ich könnte auf dem Grundstück ein Café betreiben, in dem ich einen Teil meiner Erzeugnisse verkaufe“. „Das könntest du sicherlich machen, dies wäre auch denke ich mehr als nur begrüßenswert. 

Auf dem Bauernhofe wird auch Gemüse angebaut, habe ich gesehen“. „Dir als Betreiber eines erfolgreichen Bistros, ist sicherlich bekannt, dass es sogar Standards gibt, die man beachten muss, damit die Produkte wie Obst oder Gemüse, die man auf seinem Hofe anbaut. Auch von den Lebensmittelriesen, die den Einzelhandel dominieren, ohne Beanstandungen eingekauft werden können dieses Standards nennt man Qualitätsklassen von diese werden in 3 Stufen eingeteilt. Diese tragen auch die Bezeichnung Güteklassen.“ 

Wenn man das jetzt hier so liest, könnte man denken, dass der Handel darauf bedacht ist das wir geschmacklich das Beste bekommen und davon ausgehen können das wir etwas haben, in unseren Einkaufstüten wo sich das Unternehmen, welches uns dieses Produkt verkauft, sich nur für uns den Kopf zerbrochen hat, damit wir, als Endkunde am Ende des Tages mit einem Produkt nach Hause, gehen, welches uns mit Sicherheit munden wird, da es ja so vielen Auflagen, die der Handel für uns getroffen hat, entspricht dies macht dieser sicherlich nur, weil er das Wohlbefinden sprich die Kundenzufriedenheit vor Augen hat. Wenn Ihr als Endkunden dies wirklich glaubt, ist, dies sicherlich nicht eure Schuld das dies meistens in den Werbespots der Lebensmittelindustrie gerne dem Endkunden so suggeriert wird. Die ist vom Unternehmen, welches seine Produkte an den Mann oder an die Frau bringen will, sicherlich so gewollt. Denn der Kunde, der ein Unternehmen aufsucht, welches sein Produkt verkauf, das von diesen Kunden in Ihren Organismus eingeführt wird, vertraut dem Unternehmen, bei dem er oder Sie seinen Nahrungsbedarf deckt. Da ist es natürlich wie gesagt nur gut, dass es so viele Auflagen gibt, die die Zulieferungen der Einzelhandelsketten erfühlen müssen. Aber ist euch bewusst, dass diese Auflagen, die eingehalten werden müssen, nur dem Handel etwas bringen und nichts mit dem Wohlbefinden der Endverbraucher zu schaffen haben. Dem Handel geht es im Grunde nur darum, dass diese durch die vergebenen Standards besser in der Lage sind abzuschätzen. Was sie für ein Produkt bekommen, wenn sie es beispielsweise in China einkaufen, damit ihr euch besser vorstellen könnt, was ich damit genau meine, gehen wir davon aus, zum Beispiel Handelskette XY hat 2 Angebote, bei beiden Angeboten wird der Handelskette dasselbe Produkt angeboten und diese beiden Produkte sind jeweils mit der Güteklasse A ausgezeichnet worden einer der Anbeter ist aber deutlich günstiger da die Produkte beide mit derselben Güteklasse Angeboten werden kann die Handelskette davon aus gehen, das sie, wenn sie sich für das günstigere Produkt entscheidet. Optisch definitiv keine Abstrich bei der Qualität machen muss da, das günstiger Angebot mit derselben Klasse ausgezeichnet wurde. Unterwandertem ist das Aussehen der wahre nicht nur wichtig wegen rein ästhetischen Gesichtspunkte, dies könnte man evtl., im ersten Augenblick denken sicherlich spiel die Ästhetik des Essens auch eine wichtige Rolle, aber durch die Auflagen, die aufgrund der Kategorisierung eingehalten werden müssen. Weiß der Verkäufer zum Beispiele wie groß die Transportboxen sein müssen, damit Ware, die er bestellt, hat auch unbeschädigt am Zielort ankommt. Einfach ausgedrückt, ist die Vergabe von Standards für die Verkäufer und Käufer  mit Vorteilen verbunden. Von dem der Endverbraucher keine nennenswerten Vorteile hat. 

Dies wird den Endverbrauchern aber in der Anpreisung der entsprechenden Waren anderes vermittelt, damit diese denken, dass sie durch den Erwerb des entsprechenden Produktes beispielsweise für ihre Gesundheit etwas Guts tuhen , wenn sie sich für dieses Produkt entscheiden. Anstatt für ein günstigeres, was eigentlich im Grund genauso gut wäre in jeder Hinsicht. Aber die meisten Menschen beispielsweise hier in Europa sind verständlicherweise bereit etwas für sich und seine Gesundheit zu machen. Dafür, wenn sie es finanzielle können, mehr Geld auszugeben. Dies ist den Unternehmen bewusst und sie machen sich diesen Sachverhalt bei der Vermarktung ihrer Waren zu Nutze Sie Sätzen dies  Bezeichnung Güteklasse auch gezielt als Werbung ein.  und Verlagen für diese sicherlich mehr Geld als es gerechtfertigt wäre. Ich könnte auch jetzt hier ein Bild von einem Werbeprospekt kopieren, um euch diesen Sachverhalt schwarz auf weiß zu zeigen, ich denke aber das dies nicht nötigt, ist, da sich bestimmt jeder von uns daran erinnern kann, wann er eine Anpreisung, die diese Merkmale hatte, in einem Werbeprospekt vom 

einen Händler seines Vertrauens gesehen hat,

 diese klingen beispielsweise wie folgt: Ein Kilo Äpfel Güteklasse A nur 2,49 Euro so lange der Vorrat reicht.

Wenn etwas die Bezeichnung Klasse A-trägt sind wir automatisch bereit mehr dafür auszugeben, der Grund dafür ist ganz einfach. Wir sind darauf konditioniert worden zu glauben, dass, wenn wir etwas sehen, was die Bezeichnung klasse A trägt immer glauben etwas Besseres zu bekommen, und für etwas Besseres muss man ja auch immer mehr bezahlen. Auch wenn es eigentlich von den Nährwerten ausgeht oder auch vom Geschmacks keine Unterschiede machen würde, wenn wir jetzt das andere Produkt kaufen würden mit der sogenannten niedrigen Güteklasse. Aber meist bekommen wir diese erst gar nicht zu Gesicht beispielsweise aufgrund der dinge, die ich grade versucht habe euch nähe zu bringen.

Ich habe mir lange darüber Gedanken gemacht, ob ich hier einen bestimmten Sachverhalt niederschreiben sollte oder nicht. Ich habe mich entschieden, dies hier doch zu erwähnen. Ich weiß nicht, ob euch Containern ein Begriff ist, aber falls dem nicht so sein sollte, will ich euch versuchen dies hier etwas näherzubringen. So wird von den Einzelhandelsketten der Umstand  beschrieben, wenn Menschen die Beispielsweise Finanziell nicht so gut da stehen, Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben, aber immer noch. Genießbar wären aus Containern entnehmen, die beispielsweise auf dem Gelände der entsprechenden Handelskette stehen. Diese Handlung also das Entnehmen der Lebensmittel, die sowieso weggeworfen werden würden, weil sie das MHD überschritten haben, steht unter strafrechtlicher Verfolgung und wird vom Deutschen Rechtssystem mit schweren Diebstahl geahndet. Von den Menschen die das Containern betreiben sei es aus Geldnot oder auch als, Protest gegen die unnötige Lebensmittelverschwendung desEinzelhandels wird diese Handlung als Lebensmittelrettung betitelt, diese Ansichtsweise ist meiner Auffassung nach auch vollkommen richtig. Es gibt auch eine Unterschriften-Petition die ins Leben gerufen wurde, um eine Änderung der Rechtsprechung zu bewirken. Einen endsprechenden Link, der zu einem Artikel führt wo auf dieses Thema Nähe eingegangen wird.

Hinterlasse ich euch hier : 

hier :https://weact.campact.de/petitions/containern-ist-kein-verbrechen-1?utm_campaign=google-cpc-containern&utm_medium=adwords&utm_source=google-cpc&utm_content=adgroup-77000033731&source=goAD-containern&bucket=goAD-containern&gclid=CjwKCAjwkMeUBhBuEiwA4hpqEMXe4vklDFEafFlywO0DNXqlBGjIEJlkpAT7H4fzzcrYv77ssOhNHxoCgDQQAvD_BwE

Ich persönlich gehe fest davon aus das diese angestrebte Gesetzesänderung nicht so kommen wird  Wie es von den Bürgern die diese anstreben angestrebt wird. 

Wie meine ich dass, dies ist eigentlich ganz einfach erklärt dazu brauch ich nur ein Wort das da wäre Marktpreisbildung mit anderen Worten Angebot und  Nachfrage um diese Sache etwas aufzuschlüsseln nehmen wir einfach noch mal die Äpfel diese werden wie hoffe ich allen bekannt sein müsste von Bäumen. Gepflückt zu mindest hoffe ich das man weiß ja nie heutzutage ist es immer hin möglich Künstlich echtes Organisches Fleisch zu züchten aber das ist ein anderes Thema. 

Wir gehen einfach mal davon aus, dass die Apfelernte eines Vertraglich gebunden Produzenten in diesem Jahr viel ergiebiger war, als üblicherweise und dieser hat auf Grund diesen einen Überschuss an Ware =Apfel logischerweise wäre es Rein theoretisch  möglich, dass der Abnehmer also die Einzelhandelskette auf Grund des Überschusses einen Günstigeren Einkaufspreis bekommt und diesen an den Kunden weiter gibt durch einen angepassten Verkaufspreis aber dies wird denke ich nicht gemacht. Ich gehe davon aus das die überschüßigen Äpfel einfach entsorgt werden Oder zu anderen Produkten verarbeitet. Ein andres Szenario welches ich mir Theoretisch auch vorstellen kann, das die Big Player Unterandere absprechen wie viel  Ware  Jeder im schnitt kauft so das diese dann unteilbarer Wissen wie viel Angebot sprich  Ware auf dem Markt vorhanden ist so das ein Endsprechender Preis untereinander abgesprochen werden kann.= (Kartell)  diese Vorgehensweise ist mehr als denkbar, wenn man sich überlegt, das die Meisten  Großen Unternehmen auch solange  Untermarken betreiben und am ende des Tages zum selben Konzern gehören. 

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Ich möchte mit euch hier ein. Gedankenspiel machen, um euch zu erklären, warum ich persönlich glaube, dass es dem Staat nicht schmecken würde, wenn eine solche Gesetzesänderung wie sie hier in diesem Artikel, den ihr hier oben sieht wirklich umsetzt, werden würde und dies sogar, wenn in dem Artikel selbst auf ein Programm der Bundesregierung aufmerksam gemacht wird mit dem Titel zu gut für die Töne denke ich nicht, dass eine Gesetzesänderung kommen würde, die wirklich zum Wohle der gesamten Bürger ausgelegt werden würde und warum glaube ich das nicht. Ganz einfach, weil es Marktwirtschaftlich einfach  dem Staat nichts nützen würde.

Wie meine ich das, dies ist eigentlich ganz einfach erklärt dazu brauch ich nur ein Wort, das da wäre Marktpreisbildung, mit anderen Worten Angebot und Nachfrage um diese Sache etwas aufzuschlüsseln nehmen wir einfach noch mal die Äpfel diese werden wie hoffe ich allen bekannt sein müsste von Bäumen? Gepflückt zumindest hoffe ich das man weiß ja nie. Heutzutage ist es immer hin möglich künstlich echtes organisches Fleisch zu züchten aber das ist ein anderes Thema. 

Wir gehen einfach mal davon aus, dass die Apfelernte eines vertraglich gebunden Produzenten in diesem Jahr viel ergiebiger war, als üblicherweise und dieser hat aufgrund diesen einen Überschuss an Ware =Apfel. Logischerweise wäre es Rein theoretisch möglich, dass der Abnehmer also die Einzelhandelskette aufgrund des Überschusses einen günstigeren Einkaufspreis bekommt und diesen an den Kunden weiter gibt durch einen angepassten Verkaufspreis aber dies wird denke ich nicht gemacht. Ich gehe davon aus das die überschüssigen Äpfel einfach entsorgt werden oder zu anderen Produkten verarbeitet. Ein andres Szenario, welches ich mir Theoretisch auch vorstellen kann, das die Big Player Unter andere absprechen, wie viel Ware jeder im Schnitt kauft. So das diese dann unteilbarer Wissen wie viel Angebot sprich Ware auf dem Markt vorhanden ist so, das ein Entsprechender Preis untereinander abgesprochen werden kann.= (Kartell) diese Vorgehensweise ist mehr als denkbar, wenn man sich überlegt, das die Meisten großen Unternehmen auch solange Untermarken betreiben und am Ende des Tages zum selben Konzern gehören. 

Ich möchte hier jetzt keine Unternehmen aufführen, wo ich mir vorstellen könnte das geglaubt wird, das diese untereinander Kontrahenten sind. Sagen wir mal diese wirken nach Außen so wirtschaften aber hinten herum in denselben Topf. Aber eins kann ich euch sagen es sind mehr Unternehmen, als man glaubt. Diese werden manchmal auch als Untermarken bezeichnet. 

Um das ganze noch abzurunden bin ich euch noch etwas schuldig, dass habe ich nicht vergessen aber ich möchte, dass ihr auch etwas mit euren Gedanken spielt und deswegen sag ich euch nur eins übertragt dieses Beispiel auf den Containern, mit anderen Worten wenn die Einzelhandelskette eures Vertrauens wirklich daran interessiert, wäre euch wirklich etwas weiterzuleiten wie ein realen Rabatt der wirklich einer ist, würde er diese schon von Anfang an machen. Die Kette hat dies nicht im Sinn und wenn etwas vorne nicht passiert wird es am Ende auch nicht passieren, und warum ist das so ganz simpel Handeln ist ein Kreislauf, der sich immer wieder wiederholt so wie das Leben selbst das bedeutet diesen fall, wo der Händler waren weggeworfen hat in Containern zu Entsorgung ist auch, als Kreislauf zu betrachten der immer wieder kehrt und in diesem hat der Endsprechende Händler sicher die Möglichkeit gehabt Anpassungen am Preis sowie auch am Wareneinsatz vorzunehmen dies ist aber auch nicht vorgesehen den der Handel will nicht günstiger verkaufen an den Kunden aufgrund von möglichen Gewinneinbußen sowie der Wahrscheinlichkeit eines hören Einkaufspreises, wenn er weniger Ware als üblich abnimmt vom Produzenten, weil die Möglichkeit besteht dadurch Rabatte auf höher Abnahme Mengen zu verlieren so oder so der Kunde ist hier definitiv nicht König war es nie und wird es auch nie sein. 

Ich. persönlich möchte hier aber eine Sache die ich gut finde nicht  verschweigen eine Lebensmittelkette möchte in Zukunft Obst oder Gemüse die den üblichen Verkaufskriterien evtl, mit der Zeit im üblichen Handelsbetrieb nicht mehr entspricht aber immer nich genießbar wäre, in Zukunft  zu einem  günstigeren Preis den Kunden anbieten einen Link zu dem endsprechenden Artikel findet ihr hier:

 https://www.heidelberg24.de/verbraucher/einkauf-test/lidl-rettertuete-angebot-kunden-discounter-lebensmittel-verschwendung-rette-mich-konzept-91404711.html

Ich hatte mir überlegt, dass ich noch ein Thema ansprechen wollte, wo es, um das Thema Einhaltung von Standards geht  damit immer derselbe Geschmack den Kunden geboten werden kann, damit ein Unternehmen dies Ziel erreicht ist es gezwungen enorme Massen von Nahrungsmittel meist unverkauft zu entsorgen. In welchem Food Business könnte diese Vorgehensweise zum Alltagsgeschäft gehören 3-mal dürft ihr Raten genau es geht um die großen Player in der Systemgastronomie ich will hier keine Namen auflisten. Aber ich habe mich dafür entschieden dieses Thema hier doch nicht aufgreifen zu wollen, denn ich finde jeder weiß mehr oder weniger was diese Unternehmen so machen und wie viel Nahrungsmittel auf diesem Wege regelrecht verschwendet werden. Aber wenn ihr wollt gebe ich euch einen Tipp Google es einfach genau wie ich. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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