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Kapitel 8 für Das Zweite Buch

Außenstehenden wie jemand, der in einen Jungbrunnen gefallen wäre aber, wenn man sie nur nach ihrem aussehen beurteilen müsste, konnte man nicht anderes man verspürte einfach den Wunsch nach Ihrem Personalausweis zu fragen, weil man sich absichern wollte keine Straftat begangen zu haben, weil man einer Minderjährigem jungen Person Alkohol verkauft hätte. Aber die Möglichkeit, mit Lina die Ortschaft zu erkunden war mehr als nur ein Glücksfall. Warum dem so war, dies ist simpel erklärt. Ich persönlich denke, dass es hier an diesem Punkt doch von Vorteil wäre an einen unsere Freunde aus der Geschichte abzugeben. „Danke das du an dieser Stelle an uns abgibst um den Lesern ein kleines Update zu geben, wo wir uns hier grade befinden. Wir haben uns wie ihr wisst gemeinsam, als Gruppe auf den weggemacht, um uns hier mit den ortsansässigen Bauern auszutauschen und das Lina bei uns ist für uns ich würde sagen vergleichbar mit 6 richtigen im Lotto. Ihr fragt euch bestimmt, warum dem so ist, dies wiederum hat mehrere Gründe. Ich will euch jetzt hier nicht mit zu vielen unnötigen Daten und Fakten überhäufen, ich denke, es reicht, wenn ihr liebe lesende wisst, dass Lina aufgrund Ihrer Art, die einfach freundlich und zuvorkommend auf jemanden wirkte bei den  Menschen in der Umgebung, ein Stein im Brett hatte. Dies wiederum hing damit zusammen, dass Aldos Großeltern es geschafft hatten, einen positiven und nicht zu vergessen auch einen bleibenden Eindruck, bei den  Einwohnern zu hinterlassen, dies über ihr Ableben hinaus. Dass Lina dafür sorgte, dass der Hof von Aldos Großeltern nicht verwahrloste, sondern so gut wie möglich weitergeführt wurde, freute die dortigen Einwohner sehr, da Lina einen sehr großen Anteil daran hatte das, dem so war, stimmt die dortigen Landwirte Ihr gegenüber wohl-gesonnen. Davon abgesehen hatte Lina für das geplante Vorhaben noch eine weitere Person organisiert, die sich mindestens ebenso gut wie sie selbst in der Gegend auskannte. Dies wiederum versetzte die Gruppe in die vorteilhafte Lage sich in Zweiergruppen aufzuteilen, um die  Möglichkeiten, die sich ihnen boten, mit einem geringeren Zeitaufwand in Erfahrung zu bringen, um im Nachhinein durch die erworbenen Informationen so gut wie möglich abzuwägen, ob die ziele, die sich Aldo vorstellte, hier in der Heimat seiner Großeltern umzusetzen waren zwecks dessen machten sich die Expeditionstruppen auf den weg. Luigi, der der die als Verstärkung zu der Gruppe dazu gestoßen war wirkte auf jemanden wie als, könnte ihn nichts und niemand aus der Ruhe bringen, ein junger Mann der Mitten in seinen 20gern  zu sein schien der Mental gesehen ein Abbild der Gegend zu sein schien. Der Ort war klein, ruhig und schien sehr verschlafen und naturbelassen zu sein, als wäre die bekannte Hektik, die den meisten  Menschen heutzutage, als normal und erforderlich verkauft wird für ein produktives Leben an Luigi vorbei gegangen und  Er wirkte auf Jemanden der ihn zum ersten mal erlebte wie eine Person die zwar ohne Zweifel im ihr und Jetzt Lebte aber, bei der wie schon gesagt die spuren des heutigen modernen  Lebens nicht vorhanden zu sein schienen dieser Mensch ließ sich von nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Auch nicht von Aldo der so schnell wie möglich an sein Ziel kommen wollte, welches er sich für diesen Tag gesteckt hatte. Zwecks dessen drängte Aldo die Gruppe in der er sich befand dazu viel früher, als nötig die einzelnen Bauern in dr Gegend aufzusuchen die ihm über die Dinge Auskunft geben konnten die ihm persönlich interessierten. Dieser Umstand führte dazu, das Luigi Aldo nicht in der Gruppe haben wollte die er durch die bekannte Ortschaft führen würde dieser Umstand wiederum führte zur folgenden Gruppenkonsternation die aus folgt aussahen: Erste Gruppe die   Turteltauben Aldo und Lina und die zweite Gruppe bestand aus  David, Sandra, und Luigi dieser hatte vor mit seinen Leuten zu erst den Bauern aufzusuchen der sein Handwerk ohne Zweifel am längsten von allen im Dorf ansässigen Bauern ausübte, Dieser Bauer hieß Francesco und ist laut Luigi schon etwas über 60 ihr könntet jetzt einwende haben das heutzutage jemand der das 60 Lebensjahr erreicht heute nicht mehr wirklich, als  alt bezeichnet werden würde               

 vorherigen Gespräch erarbeiteten Vorschläge in die Tat umzusetzen. Ihr könntet jetzt glauben? Das alle als geschlossene Gruppe losgegangen sind, um zu erkunden, was sich in der dortigen Umgebung befand. Dies hatte die Gruppe auch zu Anfang vor, da sich nur Aldo dort etwas auskannte und dies auch nur dürftig, sicherlich konnte man auch nicht erwarten, dass jemand, der nur einen unwesentlichen Teil seines Lebens dort verbrachte, sich an diesem Ort gut auskannte. Auch, wenn er sich im vergangenen Jahr relativ häufig an diesem Ort aufgehalten hatte, konnte man nicht erwarten, dass er sich Skills angeeignet hatte, die einem Fremdenführer hätten Konkurrenz machen können. Aber die vier hatten Glück, den Lina hatte Zeit und konnte die Gruppe, bei ihrem Vorhaben unterstützen. Wenn man Lina das erste Mal erlebte, konnte man nicht anderes, man musste sie einfach ins Hertz schließen, sie war durch und durch eine Italienerin, wie sie im Buch stand, braungebrannt 1,68 groß, rote halblange Haare, welches durch und durch gelockt war, sie wahr zwar schon Anfang 40 dieses Lebensalter hatte sie laut eigener aussage Aber damit ihr euch besser vorstellen könnte wie jung sie einfach auf Jemandem wirkte würde ich sagen, dass wenn sie beispielsweise versuchen würde irgendwo Alkohol oder Zigarren kaufen zu wollen würde sie definitiv aufgefordert werden sich auszuweisen. Dies konnte man den Personen im Grunde auch nicht übelnehmen, sie wirkte einfach auf jemanden Außenstehenden wie jemand, der in einen Jungbrunnen gefallen wäre aber, wenn man sie nur nach ihrem aussehen beurteilen müsste, konnte man nicht anderes, man verspürte einfach den Wunsch nach Ihrem Personalausweis zu fragen, weil man sich absichern wollte, keine Straftat begangen zu haben, weil man einer Minderjährigem jungen Person Alkohol verkauft hätte. Aber die Möglichkeit, mit Lina die Ortschaft zu erkunden, war mehr als nur ein Glücksfall. Warum dem so war, dies ist simpel erklärt. Ich persönlich denke, dass es hier an diesem Punkt doch von Vorteil wäre an einen unsere Freunde aus der Geschichte abzugeben. „Danke, dass du an dieser Stelle an uns abgibst, um den Lesern ein kleines Update zu geben, wo wir uns hier grade befinden. Wir haben uns wie ihr wisst gemeinsam, als Gruppe auf den weggemacht, um uns hier mit den ortsansässigen Bauern auszutauschen und das Lina bei uns ist für uns ich würde sagen vergleichbar mit 6 richtigen im Lotto. Ihr fragt euch bestimmt, warum dem so ist, dies wiederum hat mehrere Gründe. Ich will euch jetzt hier nicht mit zu vielen unnötigen Daten und Fakten überhäufen, ich denke, es reicht, wenn ihr liebe lesende wisst, dass Lina aufgrund Ihrer Art, die einfach freundlich und zuvorkommend auf jemanden wirkte, bei den  Menschen in der Umgebung, ein Stein im Brett hatte. Dies wiederum hing damit zusammen, dass Aldos Großeltern es geschafft hatten, einen positiven und nicht zu vergessen auch einen bleibenden Eindruck, bei den  Einwohnern zu hinterlassen, dies über ihr Ableben hinaus. Dass Lina dafür sorgte, dass der Hof von Aldos Großeltern nicht verwahrloste, sondern so gut wie möglich weitergeführt wurde, freute die dortigen Einwohner sehr, da Lina einen sehr großen Anteil daran hatte, dass, dem so war, stimmt die dortigen Landwirte Ihr gegenüber wohl-gesonnen. Davon abgesehen hatte Lina für das geplante Vorhaben noch eine weitere Person organisiert, die sich mindestens ebenso gut wie sie selbst in der Gegend auskannte. Dies wiederum versetzte die Gruppe in die vorteilhafte Lage sich in Zweiergruppen aufzuteilen, um die  Möglichkeiten, die sich ihnen boten, mit einem geringeren Zeitaufwand in Erfahrung zu bringen, um im Nachhinein durch die erworbenen Informationen so gut wie möglich abzuwägen, ob die Ziele, die sich Aldo vorstellte, hier in der Heimat seiner Großeltern umzusetzen waren zwecks dessen machten sich die Expeditionstruppen auf den Weg. Luigi, der der, die als Verstärkung zu der Gruppe dazu gestoßen war, wirkte auf jemanden wie als, könnte ihn nichts und niemand aus der Ruhe bringen, ein junger Mann, der Mitten in seinen 20ern zu sein schien, der Mental gesehen ein Abbild der Gegend zu sein schien. Der Ort war klein, ruhig und schien sehr verschlafen und naturbelassen zu sein, als wäre die bekannte Hektik, die den meisten Menschen heutzutage, als normal und erforderlich verkauft wird für ein produktives Leben an Luigi vorbeigegangen und er wirkte auf jemanden der ihn zum ersten Mal erlebte, wie eine Person, die zwar ohne Zweifel um ihr und jetzt lebte aber, bei der wie schon gesagt die spuren deås heutigen modernen Lebens nicht vorhanden zu sein schienen dieser Mensch ließ sich von nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Auch nicht von Aldo der so schnell wie möglich an sein Ziel kommen wollte, welches er sich für diesen Tag gesteckt hatte. Zwecks dessen drängte Aldo die Gruppe, in der er sich befand dazu viel früher, als nötig die einzelnen Bauern in der Gegend aufzusuchen, die ihm über die Dinge Auskunft geben konnten, die ihm persönlich interessierten. Dieser Umstand führte dazu, das Luigi Aldo nicht in der Gruppe haben wollte, die er durch die bekannte Ortschaft führen würde dieser Umstand wiederum führte zur folgenden Gruppenkonsternation die aus folgt, aussahen: Erste Gruppe die Turteltauben Aldo und Lina und die zweite Gruppe bestand aus David, Sandra, und Luigi dieser hatte vor mit seinen Leuten zuerst den Bauern aufzusuchen, der sein Handwerk ohne Zweifel am längsten von allen im Dorf ansässigen Bauern ausübte, dieser Bauer hieß Francesco und ist laut Luigi schon etwas über 60 ihr könntet jetzt einwende haben das heutzutage jemand, der das 60 Leben  Lebensjahr erreicht, heute nicht mehr wirklich, als alt bezeichnet werden würde. 

 


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