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Fatih Kilinc Autor Vorstellung

Fatih Kilinc Vorstellung

 

In die Welt des kreativen Schreibens bin ich relativ früh eingetaucht. Sicherlich wie die meisten Menschen, die sich in diesem Themenbereich versuchen möchten, lassen sich die Wurzeln meiner ersten Gehversuche in meine Schulzeit zurückverfolgen. Ich kann mich immer noch gut daran erinnern, dass ich in der Unterstufe der Handelsschule war, als mein Klassenlehrer uns die Aufgabe stellte „Bitte verfasst einen Text mit der Überschrift Vorbilder.“ Ich weiß noch ganz genau, dass mir, als ich diese Worte hörte, in derselben Sekunde klar war, dass die Person, die ich in den Mittelpunkt stellen würde, mein Vater werden sollte. Die Tatsache, dass er mich ein Jahr zuvor täglich nach Aachen begleitete, entschied meine Wahl.

Jedes Mal fuhren wir mit dem Zug von Düsseldorf los, früh morgens stiegen wir dafür in den Zug, der 1, 5 Stunden nach Aachen benötigte. Ich besuchte zu dieser Zeit die Vorbereitungsklasse zur Handelsschule in Aachen, wurde jedoch nicht ins dortige Internat aufgenommen, weil mir die nötige Kostenzusage, die man braucht, um dort unterzukommen, vom LVR Landschaftsverband Rheinland verweigert wurde. Dies geschah mit der Begründung, dass meine kognitiven Fähigkeiten nicht ausreichen würden, um die Zulassung für die Handelsschule zu erlangen. Ich denke, ich muss euch hier eine kleine Information geben: Um die Handelsschule besuchen zu können, muss man einen Hauptschulabschluss in der Tasche haben, den ich zu diesem Zeitpunkt 2003 leider nicht hatte. Ich habe eine körperliche Behinderung, die in medizinischen Fachkreisen als „Tetraspastik“ bezeichnet wird, mit anderen Worten ich habe eine Lähmung, die sich unterschiedlich stark durch meinen Körper zieht und sämtliche Areale unterschiedlich belastet. Ich bin 1985 in Düsseldorf an der schönen Stadt am Rhein zu Welt gekommen. Die ausschlaggebenden Jahre bezüglich meiner Schullaufbahn fielen in die frühen 90er, zu dieser Zeit war das schöne Wort Inklusion noch nicht im Sprachschatz der Gesellschaft beheimatet, geschweige denn ein Thema, welches die Politiker der damaligen Zeit kümmerte. Dies führte dazu, dass ich die LVR-Schule am Volksgarten besuchte. Nach 11 Schuljahren schloss ich dieses Kapitel meines Lebens damit ab, dass ich den sogenannten Lernbehindertenabschluss erhielt. Kurz bevor sich meine Zeit, die ich dort verbrachte, dem Ende zuging, wurde ich einem Test unterzogen, der richtungweisend für meine zukünftige Vita sein sollte. Im Mathematikteil des entsprechen Testes schnitt ich schlecht ab, dies wiederum führte dazu, dass ich keine Empfehlung nach Aachen bekam, weil wie ich schon sagte, laut dem Staat wäre ich nicht in der Lage eine weiterführende Schule zu besuchen, geschweige denn diese erfolgreich abzuschließen.

 

Ich hatte Glück im Unglück, dass mein Vater zu diesem Zeitpunkt aufgrund einer Schließung der Firma, in der er beschäftigt war, gekündigt wurde.

Dies wiederum versetzte ihn in die Lage mich ein Jahr lang jeden Tag insgesamt 3 Stunden nach Aachen und wieder zurück zu begleiten. Ich erinnere mich daran, als wäre es gestern gewesen, dass wir morgens um 4:45 aufstanden, damit wir den Zug erwischten, der um 6:22 abfuhr, soweit ich mich erinnere fuhr der Zug vom Gleis Nr. 5 ab und kam anderthalb Stunden später am Aachener Hauptbahnhof an, gerade so, dass wir es noch schafften, um 9:00 zum Unterrichtsbeginn in der Schule anzukommen.

Ab und an kam es auch dazu, dass wir am Aachener Hauptbahnhof gezwungen waren, ein Taxi zu Schule zu nehmen, weil wir es sonst nicht geschafft hätten pünktlich zum Unterrichtsbeginn in der Schule zu sein.

Dies war im Winter häufiger der Fall als im Sommer, aufgrund der herrschenden Wetterbedingungen.

 

Diese Art von äußeren Faktoren führten dazu, dass mein ohnehin schon instabiles Gehvermögen noch schwächer ist, was dazu führte, dass ich häufiger den Boden küsste als mir lieb war. Mein Vater nahm unglaubliche Strapazen für mein Wohlergehen auf sich. Nicht nur, dass er die 3 Stunden Zugfahrt mit mir machte, und dies täglich, nein, er wartete jeden Tag geduldig bis zum Unterrichtsschluss um mich wieder nach Hause mitzunehmen. Ein üblicher Schultag ging von 9:00- 16:00 bis auf ein oder zwei Schultage, die in der Woche etwas kürzer waren. Am Ende des Schuljahres bekamen wir beide, Vater und ich den Hauptschulabschluss, der zugleich die Tore der Handelsschule aufschloss, mit anderen Worten ich bekam endlich die Kostenzusage für das Internat und konnte somit die Handelsschule vom Internat aus besuchen. Dies bedeutete im gleichen Atemzug auch, dass wir nicht mehr tagtäglich den Weg von Düsseldorf nach Aachen mit dem Zug bestreiten mussten. Mein Vater musste auch nicht mehr bis zum Unterrichtsschluss auf mich im Schulflur oder auch manchmal draußen warten. Ich durfte also weiterhin meinen Lebensweg aufwerten. Ich schloss nach weiteren 3 Jahren die dortige Handelsschule ab. Diese ging zwar zwei Jahre, ich wiederholte auf eigenen Wunsch die Unterstufe, damit ich besser gerüstet für die Oberstufe war, die ich im Sommer 2007 absolvierte. Nach diesem abenteuerlichen Lebensweg machte ich eine überbetriebliche Ausbildung in der JBH Düsseldorf zur Bürokraft. Auch in diesem Abschnitt meines Lebens war es nicht anders, wieder wurde mir kein Vertrauen entgegengebracht und wie so oft ging die Entscheidungsgewalt von Autoritäten, aus, die ich nur schwer vom Gegenteil überzeugen ließen. Wie so oft in meinem Leben kreuzten sich meine Wege mit einer Person, die mir dieses Vertrauen, welches ich von meinem Ausbilder erhoffte, aber nicht bekam, von einer Sozialpädagogin, die im letzten Jahr meine Ausbildung in der JBH eine Arbeitsstelle antrat, entgegengebracht wurde. Diese Person überzeugte meinen Ausbilder, mir eine Chance zu geben und mit mir einen Platz zu suchen, wo ich die Möglichkeit hätte, die in diesem Ausbildungsmodell geforderten externen Praktika zur absolvieren. Diese Dame suchte mit mir gemeinsam eine Praktikumsstelle, die wir auch zum Erstaunen meines Ausbilders relativ zügig fanden, und so kam es, dass ich erstmal ein Praktikum machen sollte, welches auf einen Monat ausgelegt wurde. Dieses absolvierte ich in der Immobilienverwaltung von Real. In der ersten Wochen bekam ich einen Einblick in die dortige Verwaltung und mir wurde gezeigt, wie man die Aufgaben erledigt, die dort anfallen. Nach einer Weile war ich in der Lage, die mir anvertrauten Aufgaben selbstständig zu erledigen. Ich war unter anderem in der Vertragsanpassung tätig, sowie auch in der Forderungsaquise. Mein Praktikum, welches zuerst für einen Monat angesetzt wahr wurde, wurde um weitere zwei Monate verlängert und ich wurde beauftragt, ein Standort-Exposee für zukünftige Realmärkte zu erstellen und nach dem Ende der weiteren 2 Monate wurde mir angeboten, dass mein Praktikum wenn ich will verlängert werden könnte, weil Sie sehr zufrieden mit meiner Arbeitsleistung wären. Ich lehnte ab, da ich mich auf die Suche nach einer Arbeitsstelle machen musste, die ich nach meiner Ausbildung antreten konnte, welche ich auch fand. Auch wenn diese befristet war, begann ich direkt nach der erfolgreichen Beendigung meiner Ausbildung ein befristetes Arbeitsverhältnis bei der Bundesagentur für Arbeit, dort war ich in der Poststelle angestellt, öffnete die eingehende Post und versah sie mit Eingangsstempeln. Nach einer Weile durfte ich auch den Fahrplan für die Postverteilung erstellen. Dieses Arbeitsverhältnis wurde von meinem damaligen Arbeitgeber leider nicht verlängert. Ihr könntet jetzt denken, dass dies evtl. mit meiner Arbeitsleistung zusammengehangen haben könnte. Wenn dem so gewesen wäre, hätte ich die Entscheidung mein Arbeitsverhältnis nicht zu verlängern verstehen können. Aber ich denke, dass diese Entscheidung von meinem damaligen Arbeitgeber andere Gründe hatte, nämlich das bestehende Schutzgesetz für Menschen mit körperlicher Behinderung. Dies besagt nämlich, dass ein Mensch mit Behinderung nach der Probezeit, sprich nach spätestens 6 Monaten in einem Arbeitsverhältnis einem besonderen Kündigungsschutz unterliegt und nur sehr schwer zu kündigen ist. Da diese Zeitspanne bezogen auf mein Arbeitsverhältnis bei einer Verlängerung des bestehenden Arbeitsvertrages überschritten worden wäre und somit der gesetzlich geltende Kündigungsschutz der bei Menschen mit Schwerbehinderung greift in meinem Fall eingetreten wäre, wollte mein Arbeitgeber dieses Risiko nicht eingehen und beendete mein

Arbeitsverhältnis dementsprechend. Dieses nennen wir es mal Spiel wurde von fast jedem Arbeitgeber, den ich in meinem bisherigen Arbeitsleben hatte im Grunde immer wieder wiederholt. Aus diesen und anderen Gründen fasste ich den Entschluss, dass ich an meiner Situation nur etwas ändern konnte, wenn ich mir etwas Eigenes ausdachte. Deshalb gründete ich mit der Unterstützung von Reiner G. die „World-of-disabled.de“ Community, eine Chat-Plattform für Menschen mit und ohne Handicap, auf der man sich austauschen konnte, ohne falschen Charme und Berührungsängste. Diese Webseite avisierte 2013 zu größten Internet-Plattform ihrer Art Deutschland weit. Aus einer simplen Idee wurde die WOD GmbH, bei der ich für die redaktionellen Inhalte verantwortlich war, sprich diese erstellte. Ich sorgte auch dafür, dass das Unternehmen andere Partner für die Nachrichtenbeschaffung dazu gewinnen konnte. Nach einem nicht zu verachten Abschnitt meines Lebens trennten sich meine Wege mit der WOD-GmbH. Ich will es mal so ausdrücken, das Baby und der Gedankenvater entfremdeten sich, ich ging schweren Herzens getrennte Wege. Nach ein paar Wochen, die ich benötigte, um mich wieder zu sammeln, nachdem ich aufgrund von sogenannten Umstrukturierungen mit meinem privaten Notebook vor die Tür gesetzt wurde, welches ich nutzte, um die Inhalte für die Community zu erstellen, war ich mit einem Freund in Köln unterwegs um genau zu hier sein: Köln Neumarkt. Es war, soweit ich mich erinnere, kurz vor den Bundestagswahlen, es waren nämlich Stände von verschieden Parteien aufgestellt. Es war nicht lange hin zu den Bundestagswahlen 2013. Wie ich darauf komme? Viele Parteien warben für ihre Parteiprogramme. Dort war auch eine Partei vertreten, die mit dem Wort „Inklusion“, sprich die Teilhabe von Menschen mit Behinderung, auf Stimmenfang war. Als wir die Person, die an diesem Stand war, fragten, was den das Wort, welches in ihrem Parteiprogramm genutzt wurde, denn bedeutete, bekamen wir eine wie ich finde seltsame Antwort: Uns wurde mitgeteilt, dass die Person, die uns mehr zu dem Inhalt des Programmes berichten können, momentan nicht am Stand sei, aber bald kommen würde. Daraufhin entscheiden wir uns auf die Person zu warten, und nach ein paar weiteren Minuten, die wir an diesem Stand verbracht hatten, wurde uns beiden mitgeteilt, dass die Person, auf die wir warten würden, doch nicht kommen würde, und dass wir uns bitte vom Stand entfernen sollten. Wir fuhren wieder nach Düsseldorf, setzten uns in ein Café und versuchten, die gewonnen Eindrücke zu verarbeiten. Es schockierte uns, dass wir bei so einem Thema, welches uns direkt betrifft, nicht nur keine Auskunft erhielten, das Schlimme an dem, was wir an diesem Tage erlebten, hatte eigentlich viel gravierendere Auswirkungen. Ein Zusammenschluss von Menschen einer Partei die, wenn sie gewählt werden würde, sich offensichtlich Null für Ihre potenziellen Wähler interessiert, aber im schlimmsten Fall durch diese in den Bundestag kommen könnte und auch noch obendrein Steuergelder für ihr Schaffen beanspruchen würde, für eine Sache, die sie gar nicht interessiert und dann noch bei so einem wichtigen Thema. Denn was ist Inklusion, wenn man es genau nimmt? Was wird dadurch in der Politik versucht zu erreichen, oder besser, was sollte man anstreben und was wird in Wirklichkeit erreicht? Ich sage nur es ist mehr Schein als Sein, und das sage ich auf der Grundlage meiner persönlichen Erfahrungen. Was will der Begriff ausdrücken? Inklusion sollte im Grunde genau folgendes definieren: zugewinnen dadurch die Einbindung von einer Personengruppe in die bestehende Gesellschaft, um auf diesem Wege ein gesellschaftlich intaktes Gesamtbild zu schaffen, wenn möglich in allen Bereichen des humanistischen Staatsverständnisses.

 

Was denke ich, wird tatsächlich gemacht? Ich und mein Kollege Tim Eigenbrodt waren darüber entrüstet, dass so ein wichtiges Thema von Menschen, die den Eindruck erwecken wollen, dass sie sich dessen angenommen haben, im Grunde nur ausgeschlachtet wird, und wir waren extrem sauer darüber im ersten Augenblick. Aber wenn man mal nur etwas genauer nachfragt, stellt man sehr schnell fest, dass dieses Verhaltensmuster ohne zu übertreiben bei der Spezies Politiker pandemische Charakterzüge zu haben scheint. wenn man das jetzt hier liest, denkt man bestimmt: „Was meint der genau damit“? Meine Antwort: Dass die Politik dieses Thema doch sehr inflationär behandeln. Ja, ich denke, ich würde nicht zu weit gehen, wenn ich sage, dass dieses Thema in der Politik im Grunde nur Aufmerksamkeit geschenkt wird, wenn es mal wieder an der Zeit ist Imagepflege zu betreiben.  Noch ein Beispiel: Tim und ich waren in Langenfeld bei einer Rede eines Politikers, der sich um das Amt, des Bundeskanzlers bemühte, ich weiß nicht mehr ganz genau welcher Politiker, aber mit Sicherheit ein Kandidat der SPD, woher ich das so genau weiß? Ich kann mich noch ganz genau erinnern, dass Gerhard Schröder zur Unterstützung seines Parteikollegen angerückt war. Er kam auch für ein paar Minuten auf die Bühne, um seinen Kollegen tatkräftig zu unterstützen. Tim und ich dachten uns, auch wenn wir damals keine richtige Antwort auf unsere Frage bekommen konnten, würde diesmal es bestimmt nicht so ablaufen. Jemand, der Bundeskanzler von Deutschland war, und wie jeder weiß immer noch sehr gute Kontakte in die Politikszene pflegt und auch eine wichtige Position in einem Energiekonzern bekleidete, würde uns mit Sicherheit unsere Frage ohne Probleme beantworten können. Leider haben wir falsch gedacht: Auch dieses Exemplar der Gattung Ex-Politiker handelte ähnlich, er wank mich zu sich weil er wahrscheinlich dachte, ich würde gerne ein Foto mit ihm machen wollen. Ich verneinte und stellte ihm die Frage. Er hörte wahrscheinlich gar nicht zu und ich wurde vom Schutzpersonal aufgefordert weitergehen, wenn meine Bemühungen anderen Ursprungs sein sollten, als das Ziel zu verfolgen, ein Selfie mit dem alt Kanzler ergattern zu wollen. Ich sagte, dass wir dies gerne machen können, wenn wer mir eine kleine Frage beantworten würde, mir wurde wiederum gesagt, dass er nicht dafür hier wäre, sondern nur für Fotos usw. sprich um Imagepflege zu betreiben und ein gutes bürgernahes Bild zu skizzieren.

Auch diese Erfahrung, die wir machten, bestärkte unseren Eindruck, dass der Bergriff Inklusion, also Teilhabe von Menschen mit Handicap, innerhalb der bestehenden Gesellschaft nicht durch diese Figuren der politischen Menschheitsgeschichte vermittelt werden konnte, aufgrund dessen entschieden wir uns dafür, diese Aufgabe selbst in die Hand zu nehmen, und schufen unser Erstlingswerk, welches den Titel „Happy mit Handikap“ trägt. In dieser Anthologie sind wir auf die Straße gerollt und haben Menschen mit und ohne Behinderung interviewt, und haben die Antworten, die wir bekamen, zu einem, wie ich persönlich finde, einzigartigen Werk zusammen gefasst, welches im Winter 2014 im Verlag Fodito erschienen ist. Auf dieser Reise fragten uns viele Menschen, wie wir es hinbekommen hatten, es bis zu Verlagsreife zu schaffen. Diese und ähnlich Situationen häufen sich so sehr, dass ich mich dazu entschieden habe, einen Leitfaden zu verfassen, um jeden, der auf der Suche nach Antworten ist, unterstützen zu können. Ich sah dieses Projekt als eine Art Gedankenstütze, die den Menschen, die versuchen, ihre ersten Gehversuche in diesem Themenfeld zu machen, mit meiner Gedankenprothese zu helfen, die unter folgendem Link zu erreichen

ist: https://www.happy-mit-handikap.de/

 

Ich habe natürlich nicht nur Happy mit Handikap geschrieben, dies wäre etwas wenig und wirklich mehr als anmaßend, nur mit dieser Grundlage auf die Idee zu kommen, eine Plattform für das Schreiben ins Internet zu stellen. Ich habe nicht nur einen Leitfaden für kreatives Schreiben bereitgestellt, sondieren zusätzlich dazu ist auf der Seite selber ein Punkt zu finden, mit der Bezeichnung „Projekte“. Dort sind verschiedene Projektvorstellungen zu finden, die ich real eingereicht habe, beispielsweise das Projekt mit dem Titel „Der Viactiv Sportclub“. Dieses Projekt habe  ich bei der gleichnamigen Krankenkasse eingereicht. Der Projektvorschlag wurde sehr gut aufgenommen und kam auch in die engere Auswahl, und dies unter mehreren tausend Einreichungen. Dieser wurde aber dennoch nicht umgesetzt, weil zu dem Zeitpunkt  die Coronapandemie dazwischenfunkte und die Idee, die ich vorgestellt hatte, fußte auf einem Messenkonzept, welches, wenn es doch dazu gekommen wäre, die Möglichkeit gegeben hätte, ein reales Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen, aber manchmal spielt das Leben Streiche.

Auf der Seite findet man auch andere Projektkonzepte, die ich umgesetzt habe, wie das Konzept, auf welchem die WOD Community basiert.

Auch mein neues literarisches Projekt, welches den Arbeitstitel „Koogle“ trägt, an dem ich ganz aktuell seit Längerem arbeite, ist zum Teil auf der Seite zu finden.

 

Ich möchte nicht unhöflich sein, aber irgendwann muss ich ja einen Punkt machen. Schau doch einfach in meiner Gedankenwelt vorbei, sie ist für jeden mit Internetanschluss frei zugänglich, und dies wie schon gesagt

unter: https://www.happy-mit-handikap.de/

 

Warum Handicap mit K statt mit C? Jeder Mensch macht Fehler. Im Leben sind so viele Menschen immer darauf bedacht, perfekt zu sein. Hier bei Happy-mit-Handikap brauchst du nicht perfekt sein. Sei so, wie du bist, und teile deine Gedanken mit uns, denn wir wollen dich, und deine Gedanken und die Fehler gehören zu dir.


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