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Kapitel zwei Auszeit

Kapitel 2

Auszeit

Ein paar Tage waren vergangen, Romina erlebte ihre ersten Tage, als Studentin, als wäre sie in einem Film, in welchem, die Zuschauer sich dazu entschieden hätten, nochmal alles im Schnelldurchlauf anzuschauen. Um dieses Ziel zu erreichen, Werden diese. Die Vorlauftaste auf dem VHS-Rekorder beanspruchen. (Sorry ich bin ein Kind der Neunzigerjahre) und weigerten sich den Finger einfach von der Taste zu nehmen.

Romina dachte sich, dass sich dieses Gefühl geben würde. Sie sollte recht behalten, nach eine kurzen Eingewöhnungsphase war sie voll im Studentendasein angekommen. Ging zu ihren Vorlesungen arbeitete diese auch gewissenhaft nach. Dies war auch einfacher, laut Ihrem Vater beneidete er Romina, denn sie hatte dank des Internets die Möglichkeit die Sachen, die in den Vorlesungen durchgesprochen wurden, bei Bedarf nochmal durchzugehen. Dies war für sie bei weitem einfacher umzusetzen, als es damals für ihren Vater gewesen ist. Romina  musst nicht die Themen, die in den Vorlesungen thematisiert wurden mühsam mitschreiben, sie konnte sich die entsprechende Dokumente, die in den Vorlesungen thematisiert wurden, bei Bedarf einfach Downloaden. Diesen Vorteil nutzte sie auch, bei jeder Gelegenheit, die sich ergab, um für die kommenden Klausuren besser gerüstet zu sein. Dies tat sie so gewissenhaft, dass ihre Mitbewohnerin Sandra scherzhaft Romina, als ihren kleinen Einsiedlerkrebs bezeichnete, damit brachte sie freundliche aber unmissverständlich zum Ausdruck, dass Romina seit dem sie das Studium begonnen hatte, vor lauter Fleiß die soziale Komponente des Studentendaseins vernachlässigen würde. Laut Sandra bestand diese aus geselligem Beisammensein, Partys, Shopping mit ihrem Freundin. Und aus ihrem Online Blog mit dem Titel Landei go to  Big City. Indem sie alltägliche Momente aus Ihrer Studentin da sein postet, um diese mit Ihren Fans zu teilen. Was erstaunlich war, die Tatsache, dass Sandra wirklich sehr viele Menschen hatte, die Ihrem schaffen, Aufmerksamkeit schenkten, das einzige was dem ganzen einen kleinen faden Beigeschmack verleite, war die Tatsache, dass laut des Analyse Tools ihres Blogs viele dieser Menschen, die ihr folgten, Mitte bis Ende 30 waren, einige sogar Anfang 40 dies machte Sandra nichts aus. Sie rechtfertigte dies damit, dass es auch sogenannte

Langzeitstudenten geben würde, die halt länger für ihr Studium brauchen. Sandra hatte es geschafft Romina darin zu überzeugen mal eine kleine Pause einzulegen, um sie heute Abend in das. Café zu begleiten, in dem sich auch viele andere Studenten von ihrer Uni Abends aufhalten Romina sträubte sich, aber sie bemerkte auch, dass Ihre Mitbewohnerin entschlossen war sie dorthin mitzunehmen und solange nicht lockerlassen würde, bis sie nachgegeben hätte, abgesehen davon dachte sich Romina, dass, wenn sie jetzt nicht mitgehen würde. Sandra ihr über Tage in den Ohren lege, bis sie endlich nachgeben hätte. Romina wollte sich dies kraft-zählenden Konflikt nicht aussetzen und willigte in Sandras Vorschlag ein. Die beiden machten sich ausgefertigt, bei Romina bedeutete dies, dass sie ein DezentesMake-up auftragen würde, welches Ihre natürliche Schönheit, die im Grunde keinerlei Hilfsmittel braucht, unterstrich. Sie war nicht grade groß 1,67 cm, sie hatte schwarze Haare, die hier bis zu Ihren Hüften gingen, die leicht Wellen aufwiesen. Ihr Vater sagte ihr immer, dass wenn er sie sehen würde das Gefühl haben einer Jungen-Version seiner eigenen Mutter gegenüberzustehen. Romina war auch was ihren Charakter anging eine alte Seele, als sie in Ihren Teenagerjahren war beschäftigten sich ihre damaligen Freundinnen alle damit das neuste Mobiltelefon, haben zu wollen oder auch mit den Inhalten der Bravo, einer Zeitschrift die von den Jugendlichen in den 90ern, als Wegweiser genutzt wurde, um mit den Hürden, die Jemanden in der Pubertät erwarten besser umgehen zu können. Alle ihr Freundinnen beschäftigten sich mit Thematiken, die Ihrer Altersklasse entsprachen. Romina war da ganz anders, alle fanden beispielsweise den Spielfilm ein Schweinchen  namens Babe  der für die meisten Menschen, die ihn sahen einer netten Familie Film darstellte. Nett, aber nicht mehr und auch nicht weniger für Romina war dieser Filme der Auslöser für weitergehende Maßnahmen. Nachdem, sie diesen Film gesehen hatte, entschloss sie sich Vegetarierin zu werden, weil sie es nicht einsehen wollte, dass man Tiere, die ebenfalls offensichtlich starke Emotionen haben könnten

einfach verspeisen konnte, ohne da rüber nachzudenken, dass man den Lebensprozess des Tieres vorzeitig beendet nur, weil man seinem Gelüsten frönen muss. Romina und Sandra machten sich auf den Weg in das Café, in dem sich Abend für Abend mit studierende von ihnen trafen, als die beiden dort angekommen waren, brauchte Romina nicht lange um zu verstehen, dass es in diesem Etablissement andres zuging als sie dachte. Sandra verbracht hier fast Abend für Abend, und Romina, dachte sicher ehrlich zu sein jedes Mal, dass sie damit ihre Zeit, die sie eigentlich fürs lernen nutzen könnte verschwenden würde. Aber kurz, nach dem sie das Café betrat, bemerkte sie das dieser Ort anders war als sie es sich diesen in Ihren Gedanken ausgemalt hatte. Jeder der Geste war dabei sich angeregt zu unterhalten sich entweder zu zweit oder in Vierergruppen und an den Tischen waren seltsamerweise mittelgroße Karten aufgestellt auf denen unterschiedliche Themen standen Sandra tippte Romina auf Ihr Schulter und sage mit einer flüsternden Stimme schau ich die Karten auf den Tischen die jeweils mit einem Thema versehen sind, dass sind auf dieses Stehen die Themen über die sich diese Menschen an den jeweiligen Tischen unterhalten, hier läuft, dass so du kannst, an einen Tisch gehen, an dem dir das jeweilige Diskussion-Thema zusagt und einfach die Diskussion beiwohnen oder, auch an dieser Aktiv mitwirken.Romina zögerte im ersten Augenblick etwas, weil sie einfach nicht die Menschen, die sich still aber angeregt unterhalten, stören wollte, dadurch daran die Mystische stelle auf einmal ein im Vergleich doch sehr laute Stimme mit den Worten Spinnst du eigentlich, du buchst dir einen Flug, der auch noch ein Inländischer ist, weil du einfach nicht 56 Stunden von Düsseldorf nach Berlin mit dem ICE fahren willst. Dies auch noch mit der Begründung, dass du einfach nicht so viel Zeit in einem Zug verbringen willst. Weißt du eigentlich wie viel Emissionen dein Verhalten produziert, wir hatten doch als Gruppe aus gemacht, dass wir unseren Eccologischen  Fußabdruck so klein wie möglich hallten wollten und du hast unsere Monatsstatistik durch dein Verhalten in die Höhe schnellen lassen. Du musst dich bessern ich hatte doch einen Plan an jeden aus unsere Gruppe geschickt der Ratschläge beinhaltet, wie wir es schaffen können unser ziel zu erreichen, Ja David dies ist zwar richtig aber, wenn ich diesen befolgen würde dann würde ich praktisch in der Steinzeit Leben und doppelt so viel Zeit für die Strecke brauchen und dies sehe ich nicht ein warum ich mich einschränken soll, was soll, das den bringen, wenn ich mich einschränke und der Rest der modernen Welt einfach so weiter macht. David schlug die Hände über den Kopf, so darfst du nicht denken,wenn jeder so denken würde,, wo würden wir da hinkommen, übertreibe nicht, außerdem bin ich nach Europa gekommen, um zu leben wie jeder Mensch hier, wenn ich vorgehabt hätte, mich derart einzuschränken, dann hätte ich auch in meinem Dorf bleiben können.Es war ersichtlich, dass der Junge Mann, der offensichtlich nicht aus Europa zu stammen schien offensichtlich nicht bereit war sich für die Ziele, die im Kollektiv beschlossenen wurden sich im gleichen Maße einzusetzen, sowie es sein gegenüber von ihm einzufordern versuchte. Romina schenkte dieser Konversation so viel Aufmerksamkeit, dass sie sich dafür entschied an diesem Tisch teilnehmen zuhören zu wollen, also setzen Sie sich kurzerhand dazu. Nach einer Weile drehte sich Der Junge Mann um, fragte Romina, ob sie auch der Ansicht wäre, dass man sich wie die meisten Menschen verhalten sollte, da ja eineinzelner  allen durch sein umweltbewusst verhalten, offensichtlich nichts ändern kann, wenn andere Menschen sich diesem Vorbild nicht anschließen würden.

Romina war verdutzt darüber das sie so schnell und unerwartet aufgefordert wurde an der Debatteteilzunehmen, aber Romina zögerte nicht lange Ich kann seine ansichtsweise schon verstehen, aber ich persönlich finde, dass Irgendjemand den Stein ins Rollen bringen muss, wenn jeder der Ansicht wäre, das sein persönliches verhalten gegen gegenüber der Natur sowie, nichts ändern kann, da bin ich andere Meinung es muss was bewirken, weil er im Fall der Fälle, das sinkende Schiff nicht einfach verlassen kann, falls es nötig sein sollte. Wir haben nur diese  Erde, deshalb würden wir Gut daran tun, wenn wir uns mehr für eine lebenswerteres Umfeld, welches für uns die Erde darstellen sollt Einsätzen würden.David war sehr angetan von dieser schnellen und dennoch sehr passenden Antwort, dass er Romina ein Lächeln schenkte, sieht zu dem meine ich damit, wenn wir nicht mit unserem verhalten unseren Überzeugungen nach handeln, dann können wir dies auch nicht von anderen Menschen erwarten, wir müssen selber mit einem Beispielhaften verhalten vorangehen, Pionier der Natur sein genau wie diese junge und eloquente Dame es grade auf den Punkt gebracht hat. Du hast recht der Ecco logische Fußabdruck von Ländern, in denen die Industrialisierung nicht so weit fortgeschritten ist, nicht so ausschlaggebend da dieser  im Globalen verglich mit den Länder, in dem sie Vorangeschritten ist logischerweise nicht so ins Gewischt fällt. Dies kannst du auch auf der Tabelle, die unter folgendem Linke zu erreichen ist einsehen sowie auch weiter Informationen zu diesem Thema:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologischer_Fu%C3%9Fabdruck

Zusammensetzung des Ökologischen Fußabdruck:

Der Fußabdruck ist ein komplexer Nachhaltigkeitsindikator, der beschreibt, wie viel Fläche ein Mensch benötigt, um seinen Bedarf an Ressourcen zu decken. Kriterien sind unter anderem Herkunft und Art der Lebensmittel, die verbraucht werden, genutzte Transportmittel und die Produktionsbedingungen von Konsumgütern.

Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich dich mehr als verstehen kann, einfach ausgedrückt, ist deine Devise gleiches Recht für alle, aber wie gesagt, wenn alle so handeln würden, dann hätten wir den Kampf schon verloren, ohne dass wir ihn angetreten sind. Ich für meinen Teil kann und will das einfach nicht glauben, nenne mich einen unverbesserlichen Idealisten, wenn du willst aber, ich glaube an das Gute im Menschen.

Dieser Abend war voller Diskussionen sowie auch Konversationen auf den anderen Tischen in dem Café waren andere Schilder zu sehnen die Romina zwar unterschwellig wahrnahm, aber keiner weiteren Aufmerksamkeit schenkte. Sie war von dieser Gruppe, der sie sich an diesem Abend angeschlossen hatte mehr als angetan und aufgrund dessen freute sie sich umso mehr darüber, dass die Gruppenmitglieder sie auf eine freundliche Art und weise dazu aufforderten ein Teil dieser zu werden. Denn David der indirekte Initiator der Gruppe sagte zu Romina am Ende des jeweiligen abends, dass ihm der Input, den sie zu der Gruppe beigetragen hat  gefallen hat und er sich darüber freuen würde, wenn sie sich öfter sehen würden. Diese freundliche aber direkte Umgang mit seinen Mitmenschen imponiert Romina der art das sie Davids Wunsch sich häufiger zu sehen nicht abschlagen konnte. Nach dem Romina und Sandra wieder zu Hause waren ließen, die beiden den Abend noch einmal Revue passieren und Sandra machte Romina darauf aufmerksam, dass sie sich zwar am Anfang des Abends nicht Feuer und Flamme dafür war sie an diesem Abend zu begleiten, aber dies im Laufe  des Abends sich gedreht hat. Romina Pflichtet es andere  bei und entschuldige sich bei ihr wegen ihrer Voreingenommenheit und die beiden diesen Abend ruhig ausklingen. Also Romina wieder auf ihrem Zimmer war konnte sie nicht anders als, sich gedanklich noch einmal mitdenken Geschehnisse des Abends auseinander zu setzen, sie fragte sich, warum sie so sehr von dieser Gruppe angezogen fühlt, war es die Gruppe oder David, der die beiden am Ende des jeweiligen Abends vom Café nach Hause begleitet hatte, Sandra hatte sowieso Andeutungen gemacht, als sie wieder

Bei sich zu Hause waren, Romina hatte diesen zwar keine große Bedeutung bei gemessen aber, wenn sie darüber nachdachte, war sie schon von David angetan, von seiner Arte wie er für seine Überzeugungen einstand. Das war sicherlich nicht der Hauptgrund, warum Romina sich dieser Gruppe so zugehörig fühlte, da war noch was anderes. Sie spürte einfach das diese Menschen zu ihren Überzeugungen zu passen schien, man könnte jetzt fragen wie sie vorschnell diese Ansicht gewonnen hatte. Die anderen Diskussion Gruppen hatten sicherlich auch interessante Themen, über die sie sprachen aber bei dieser Gruppe war es anders auf dem Schild  auf dem bei den anderen jeweils das Thema Stand worüber an dem Tisch jeweils gesprochen wurde, war das an dem Tisch an den sich Sandra und Romina dazu gesellen andere auf dem Schilf war ein Logo gedruckt: Eine Uhr auf der er es kurz vor 12 war das Zifferblatt der Uhr war die Welt Kugel und die Uhr hatte seltsamerweise mehr zeige als es für eine Uhr übrig ist, mitten Globus war ein Fußabdruck er sichtlich mitten auf dem Globus. Dies zog sie regelrecht an sie nahm sich vor David zu fragen, was es genau mit dem Logo auf sich hat. Mit diesem Gedanken Poppotpourri ging Romina schlafen.


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